@Bibi,
sicherlich schießen einige bei ihrer "Beurteilung" der Sache etwas übers Ziel hinaus, aber es geht um ein Lebewesen mit bedürfnissen die erfüllt werden müssen damit das Tier nicht "Leidet".
In der Vorstellung eurer Situation mit Hund gibt es eben entsprechnede Emotionen.
Es gibt ja Gründe warum du dich an uns gewandt hast, hier hast du die entsprechnden Antworten zu genüge bekommen, mit der Bitte von deinem/euren vorhaben Abstand zu nehmen bis bestimmte/wichtige Kriterien erfüllt sind.
Ich würde mir wünschen das jeder, der einen Hund hat oder anschaffen möchte, sein Leben nach den Bedürfnissen des Hundes ausrichtet.
Urlaubsplanung mit Hund - Freizeitgestaltung mit Hund - ausreichend Zeit mit und für den Hund - usw.
So handhabe ich es jedenfalls.
Ich habe mit ca. 20 Jahren einen Ridgeback gesehen und war sofort hin und weg, dann habe ich Bücher gelesen um mehr über diese Rasse zu erfahren.
Mir wurde klar das ich in meiner (damaligen) Lebenssituation keinem Hund (gleich welcher Rasse) gerecht werden kann.
Erst 18 Jahre später war es dann soweit, so lange habe ich gewartet...
Gruß
Andreas


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