erstens birgt die rasse rr per se schon mal keine angezüchteten merkmale, die nachhaltig die gesundheit beeinträchtigen wie bei vielen anderen rassen (zb. schäferhund, mops, engl. bulldoggen, doggen, bassett, cavalier king charles spaniel, die reihe läßt sich endlos fortführen).
der rassestandard stellt also nicht auf qualzüchterische merkmale ab, übertreibungen sind bisher nicht zu verzeichnen.
zumindest in den drei vdh angehörigen vereinen achtet man in der regel auf gesundheit und im vergleich zu vielen anderen rassen konnte ich noch keine verschiebungen des standards in aus käufersicht besser zu vermarktende modelle auf kosten der gesundheit feststellen. das sieht ja bei anderen rassen sehr viel anders aus, leider.
die marktanpassung hinsichtlich farbe und größe bzw. verschiebung in richtung groß und dunkel würde ich nicht als gesundheitsrisiko sehen, wenn die größe im rahmen bleibt.
sicher hat heins das so in etwa gemeint und ich verstehe das ebenso. es gibt rassen, die würde ich aus genau diesem grund schon nicht haben wollen, weil selbst bei kauf beim super züchter ein mops eben immer dieses kurze gesicht hat mit diesem u.U. furchtbaren atemgeräusch.


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