Ich hab´s einmal mitgemacht. Nie wieder! Es ist eine Quälerei für Rüde und Hündin, selbst wenn man die Möglichkeit hat, sie großräumig zu trennen.
Mehrhundehaltung will gut überlegt sein.
Ich hab´s einmal mitgemacht. Nie wieder! Es ist eine Quälerei für Rüde und Hündin, selbst wenn man die Möglichkeit hat, sie großräumig zu trennen.
Mehrhundehaltung will gut überlegt sein.
Hallo,
ich habe bzg. dieses Themas auch schon meine Erfahrung gemacht. Meine zwei Intakten Jungs und eine Pflegehündin die Läufig wurde. Zwei Wochen waren gut machbar. Stehtage, vergiss es!
Ich würde ein intaktes Päärchen nur zusammen in einem Haushalt haben wollen, wenn absolut gewährleistet ist, dass die Hündin oder der Rüde für die schwierige Woche in einem anderen Haushalt untergebracht werden kann.
Dann und nur dann würde ich diese Kombination Rüde Hündin befürworten.
Welche Hunde ich mir in meinem Haushalt halte, kann ich selbst entscheiden. Was sich die Nachbarn anschaffen, nicht. Was den Stress eines Rüden angeht, während eine Hündin in den Stehtagen ist, denke ich gibt es kaum einen Unterschied, ob das Mädel nun unter dem gleichen Dach wohnt oder aber Garten an Garten....
LG
Heike
Offengestanden hatte der kastrierte Mika schon Streß, wenn eine läufige Hündin bei uns wohnte. Daß es sich nur um eine Woche Unruhe und Trennung handelt, ist nicht garantiert. Teilweise drehen die Rüden schon zwei Wochen vor und nach der gesamten Läufigkeit noch am Rad.
Gruß, Marion
Geändert von Marion18 (07.01.2014 um 10:16 Uhr)
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