Ich weiss ja, dass es den einen oder die andere gibt, der/die diese Konstellation lebt - daher kam die Frage auf: wie funktioniert das im Alltag?
Ich kann für mich sagen, dass ich, nachdem ich nun diverse Praxisberichte gelesen habe, nur in einer Notsituation diese Konstellation für überhaupt erwägenswert erachte. Da ich aber ebenso die Option: einer wird kastriert! ablehne, gäbe es also ein gemischtes Doppel in meinem Haushalt nur dann, wenn es sich bei einem Nothund beispielsweise bereits um einen Kastraten handelte.
Als Gasthunde / temporär nehme ich gern intakte Hundedamen hier auf, solange diese nicht in der Standhitze sind - als Dauereinrichtung jedoch würde ich das nicht befürworten, denn ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wie ich das in meinem Alltag darstellen sollte.
Dass der Stress ein erheblicher sein kann, sehe ich bereits bei meinem Butzebär. Derzeit sind - laut TÄ zwar völlig ausserhalb typischer Zeiten, aber ett iss wie ett iss - hier offenbar einige Hundedamen in der Hitze, und vernebeln BamBams Pubertel-Sinne ganz kräftig. Das reicht von: Keine Lust auf egal was ausser Schnüffeln und Sabbern über Komplettertaubung bis Anarchie.
Dann doch lieber ab und zu mal ein kerniges Rüden-Gewitter![]()


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