Ein Hund, der effektiv schützt und wacht, neigt dazu eigene Entscheidungen zu treffen und diese sekundenschnell umzusetzen. Er muß im Alltag umsichtig, vorausschauend und vor allem selbstbewußt geführt werden.
Menschen, die sich einen Hund zum Schutz wünschen, erfüllen diese Eigenschaften meistens nicht. Sonst würden sie sich nämlich keinen wünschen.
Es gibt in einer Welpen-Broschüre einen sehr netten und wahren Satz: "... Auf jeden gestellten Einbrecher kommen ca. 20 gebissene Nachbarskinder... "
Unsere Hunde sollen im Firmengarten Einbrecher abschrecken, in dem sie vormittags ab und zu Präsenz zeigen. Funktioniert gut, da müssen die gar nicht groß Theater machen. Bloß der junge Ridgeback möchte gerne nach fünf Minuten bitte wieder rein. (Darf er auch.)
Insofern sind sie auch "Wachhunde". Eine genauere Beschreibung, was ein Wachhund Deiner Meinung nach tun soll, wäre also hilfreich.
Gruß, Marion


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