Meine Schwester und ihr Mann wohnen samt ihrem kleinen dann auch mit auf dem Grundstück, wenn der RR von kleinauf an sie gewöhtn wird, dürfte es doch damit keine Probleme geben oder ?!
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Meine Schwester und ihr Mann wohnen samt ihrem kleinen dann auch mit auf dem Grundstück, wenn der RR von kleinauf an sie gewöhtn wird, dürfte es doch damit keine Probleme geben oder ?!
Generell kann es bei der Kombination kleines Kind - großer Hund immer mal Probleme geben, da kann der Hund noch so "lieb" sein. Unbeaufsichtigt gehören Kinder und (nicht nur) große Hunde m.M.n. nie. Alleine, wenn der Hund das Kind umstößt, kann das ganz schnell unschön werden. RR sind (gerade im jungen Alter) meiner Erfahrung nach eher Grobmotoriker und spielen sehr körperbetont.
Noch schwieriger kann (nicht muss!) die Situation mit Besuchskindern werden. Unser Sohn ist jetzt 14 und seit kurzem wage ich auch einmal, das Haus kurz zu verlassen, wenn sein Schulfreund da ist, der die Hunde gut kennt. Alle, bei denen ich unsicher bin (und das ist der Großteil), kommen nur in meiner Gegenwart mit den Hunden in Kontakt. Seit keine Kinder, sondern nur noch Jugendliche zu Besuch kommen, hat sich die Situation schon ziemlich entschärft. Vor zwei Jahren erforderte es noch sehr viel mehr Management, meinem Sohn Besuch von Freunden zu ermöglichen. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie das mit kleinen Kindern gewesen wäre, die fröhlich durch unseren Garten tollen wollen.
Wie gesagt, kann, nicht muss,... aber dass euer zukünftiger RR (vor allem auch fremde) Kinder toll findet und auch angemessen mit ihnen umgeht, davon würde ich nicht ausgehen.
Habt ihr eure Rassewahl denn auch schon einmal mit deiner Schwester und ihrem Mann besprochen? Was sagen die denn dazu? Würden sie diese Einschränkungen im schlimmsten Fall mit tragen können und wollen?
Geändert von Pinky4 (28.07.2015 um 17:34 Uhr)
Ich möchte noch etwas zum Begriff "Familienhund" anfügen. Die Vorstellung, was dieser Begriff beinhaltet, unterscheidet sich nämlich in Deutschland und in Südafrika ganz gewaltig. Während man bei uns einen freundlichen, offenen Hund erwartet, den einen problemlos überallhin begleitet und sehr leichtführig ist, stellen sich die weißen Südafrikaner einen wachsamen, misstrauischen, eigenständigen Hund vor, der die Familie notfalls bis zum Tod verteidigt.
Natürlich macht beim RR (genau wie bei jedem anderen Hund) die Erziehung einen großen Unterschied. Und natürlich kann man auch den "Labbi im Ridgebackkostüm" erwischen. Aber man sollte vielleicht nicht vergessen, dass das Verhalten, das wir uns von einem typischen "Familienhund" wünschen, eigentlich in einigen entscheidenden Punkten nicht zum Wesen des RR passt.
Beim Durchlesen hab ich gemerkt, dass das sehr negativ klingt.
Ich will euch den Ridgeback nicht "ausreden". Man sollte eben wissen, was auf einen zukommen kann, Anspruch und Wirklichkeit vergleichen und sich überlegen, ob man auch mit dem worst case leben könnte.
Wenn man das für sich bejahen kann, ist man zumindest gerüstet.
Wenn es dann doch einfacher wird, darf man sich freuen, aber man sollte sich nicht von eigentlich rassetypischen Verhaltensweisen (auch unerwünschten) überraschen lassen.
Geändert von Pinky4 (28.07.2015 um 18:00 Uhr)
Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie überaus kreativ Kinder sein können.
Und wie verletzlich sie zeitgleich sind.
Soll heißen: ICH würde Kleinkind und Hund
NIEMALS
allein lassen.
(Und da isses wurscht, ob Kind versucht, den Hund mit der Pumpgun abzukühlen oder heimlich sein Essen verfüttert. Beides kann mächtig in die Hose gehn.)
Kuck: https://www.youtube.com/watch?v=ABDrhNBwdpk
Geändert von AsadTheFirst (28.07.2015 um 18:11 Uhr) Grund: MistGrammatik
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Ich sag jetzt mal was Positives, auch wenn ich hier die Ausnahme bin (was richtig ist,
denn niemand sollte blind in das Abenteuer RR laufen!).
Wir haben einen mittlerweile 13 Jahre alten RR, der immer
"easy-peacy" war.
Mein Mann war - glaub ich - fast 2 Jahre in der Welpen- und anschließend
Hundeschule mit daran anschließendem Agility light, von uns auch Hundeturnen
genannt, und wir hatten das damals wirklich große Glück, an eine verständige
Hundetrainerin zu geraten, die von Unterwerfung als Erziehungsmethode rein gar nichts
hielt. Das war vor 13 Jahren noch nicht selbstverständlich.
Die Pubertät, gefürchtet ob all der Beschreibungen, war vorbei, ohne daß wir es
wirklich gemerkt hätten.
Es gab zwei Auseinandersetzungen mit Dorfhunden, dann war die Rangfolge klar, die bis
heute eingehalten wird. Ayman ist nach dem Tod des früheren Chefs heute der Chef im
Dorf. Sein Jagdinstinkt ist nicht allzu ausgeprägt, alleine losgehen gab es nicht.
Ein ungeplantes Enkelkind kam nach 2 Jahren dazu, auch das gab kein Problem. Wir haben
allerdings strikt darauf geachtet, das Hund und Kind nie zusammen allein sind, sicherheitshalber.
Hund und Enkel lieben sich bis heute, unser Enkel hat eine sehr gute und selbstverständliche Art,
mit ihm und Hunden allgemein umzugehen, die ich sehr bewundere.
Es gab in 13 Jahren ganze drei Situationen, in denen der Hund gefordert war. Trotz unseres Schafs im RR-Pelz war er (einmal auch sehr, sehr eindrucksvoll, als mein Mann von drei Jugendlichen bedroht wurde) zur Stelle.
Das alles ist sicher ein ganzes Stück weit der Charakter des, nein, unseres Hundes, die Auswahl durch die
Züchterin (!!!!), viel Arbeit, Geduld und auch viel "ganz großes Glück gehabt". Wir sind uns dessen
bewußt und halten es nicht für selbstverständlich. Leider sieht man oft erst nach einiger Zeit, was aus der
Wundertüte RR kommt. Daher hier die Warnungen.
Susanne
Geändert von Susanne A. (29.07.2015 um 12:33 Uhr)
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Dankeschön für die kleine Aufmunterung
bisher haben nur sehr wenige auch über die positiven Seiten ihres RR berichtet was mich etwas traurig macht denn ich denke niemand hält sich freiwillig ein "Monster" zu Hause und so wurde er hier größtenteils dargestellt.
Darf ich fragen woher Ihr Euren habt ?
LG
Mich ärgert gerade maßlos, daß hier unterstellt wird, sagt man EHRLICH, und NICHT rosabebrillt wie manch...äh....Telefonnummernvergeber hier, wie viele RR sein können/sind/gewesen sind, man beschreibe sie als "Monster".
Oder man käme nicht klar.....
Ich weiß nicht, wieso ein Hund, der eben einfach aufgrund seiner Charaktereigenschaften nicht zu den allereinfachsten Rassen gehört, als "Monster" verschrien wird, bzw. wieso jemand, der noch gar keinen hat, behauptet, man beschreibe ihn als solches wenn man ehrlich sagt, wie sie sein können.
Vielleicht solltest Du Dich mit realitätsnahen Haltern durchaus auch schwieriger RR treffen und nicht mit Leuten, die am allerbesten mit unproblematischen Welpen und Junghunden umgehen können und bei den echten Problemfällen das Handtuch werfen müssen.
Nfu, Sarah, ich traue durchaus vielen Leuten einen RR zu und ich halte überhaupt nix von der Haltung, daß ein RR EIGENTLICH für die allerwenigsten Leute in Frage kommt.
Aber ich halte durchaus auch überhaupt nix von der Plattitüde, daß die meisten RR in ECHT super easy peasy sind und das von Anfang an.
Ich kenne mittlerweile unzählige RR...und wirklich einfach waren/sind gerade mal eine Handvoll.
Ich hab`zwei echte Schätze....und der eine ist noch ein sehr staubiger Rohdiamant.
Beide sind tolle, wunderbare Hunde....aber es hat Zeit gekostet und kostet sie noch.
Ich hab`weder je geheult noch mich beschwert noch sonst was...aber ehrlich und ungeschönt mit den Baustellen und Schwierigkeiten meiner Hunde ging und gehe ich sehr wohl um.
Ohne daß ich auch nur im ANSATZ finde, geschweige denn behaupten wollen würde, daß sie Monster seien.
(Und keine einzige dieser Baustellen erforderte einen Super-Trainer....keine.)
LG, Suse
Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.
- Martin Luther King -
Hallo Sarah,
hier lieben alle ihre Hunde, egal ob sie mit Baustellen gesegnet sind oder eher leichtführig.
Ein Monster ist kein Ridgeback - auch kein anderer Hund, egal mit welchen Problemen er
eventuell behaftet ist.- Hier reagieren manche sehr überempfindlich auf manche Bezeichnungen..
manchmal wird nicht verstanden, dass gewisse Aussagen absichtlich überspitzt werden, um beispielweise
eine persönlich empfundene Absurdität mit dem Stilmittel der Überspitzung zum Ausdruck zu bringen..
Das darf man hier nicht übel nehmen..
Für mich beispielsweise sind Ridgebacks leicht lesbar und ebenso leicht führbar. Das mag mit jahrelanger Erfahrung mit der Rasse zusammenhängen und vor allem mit Liebe und Einfühlungsvermögen in ihre spezifischen Eigenheiten..
Ich erlebe Menschen, die erstmalig einen Ridgeback haben, zuvor andere Hunderassen an ihrer Seite hatten, als häufig komplett verunsichert im Umgang mit dem neuen Familienmitglied. - Leider wird häufig angenommen und leider hier auch geschrieben, ein Ridgeback sei ein Hund wie jeder andere. Das stimmt so "leider" nicht. JEDER Hund hat rassespezifische Eigenheiten, die es speziell zu berücksichtigen gilt. Als Beispiel hat ein Hütehund andere "besonders hereingezüchtete" Eigenschaften als ein Ridgeback. Eine jede Rasse bringt individuelle Eigenschaften und diese können zur Herausforderung für den Hundehalter werden.
Was hier im Forum jeder einzelne Hundehalter ohne Ausnahme möchte:
das die Hinzunahme eines Ridgebacks in die Familie wirklich sehr gut überlegt wird, sehr gewissenhaft überprüft wird, viele Informationen eingeholt werden vor Aufnahme eines solchen Hundes in die eigene Familie.
Hier möchte jeder mitteilen, dass vielfach die Literatur über diese Rasse zunächst "geschönt" anmutet. Das Rasseportrait von BB bildet da wohl eine seltene Ausnahme.
Diese Hunde KÖNNEN so sein, wie vielfach in der Literatur beschrieben; der Weg dorthin ist arbeitsreich und erfordert vom Halter die Eigenschaften einer in sich ruhenden und festen Persönlichkeit, die mit Liebe, Güte, Geduld und Konsequenz den Ridgeback "auf den Weg" bringt, sich in die Familie und Umfeld zu integrieren.
Hier möchten alle darauf aufmerksam machen, wohlbedacht zu handeln, denn zu viele RR landen dann später in Not-Einrichtungen.
Letztendlich kann hier noch so viel gesprochen werden- eine FÜHLBARE Erfahrung bzgl der Rasse wirst du nur machen, wenn du mal über einen längeren Zeitraum - am besten ein Jahr lang- diverse Ridgeback- Halter begleitest.
Erst dann sollte eine mögliche Entscheidung fallen.. zu Wohle deiner Familie- zum Wohle der Rasse. Unbedacht einen Ridgeback zu sich geholt, können die Anforderungen einem schnell über den Kopf wachsen.. das hat nichts mit "Monstertum" zu tun. Allerdings können Ridgebacks-unbedacht geführt, schnell genetisch vorhandene Eigenschaften verschärfen/ verselbstständigen, wenn die Führung / Beziehung/Bindung nicht gut genug auf den jeweiligen Hund abgestimmt wird.
LG Rosemarie
Geändert von Rosemarie Karsten (29.07.2015 um 18:37 Uhr)
Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen
also ich bin der meinung, egal welche rasse, jeder hund würde versuchen frauchen/herrchen zu beschützen, wenn es wirklich nötig sein sollte. vielleicht gelingt das einem großen hund besser/schneller (imposanter, mehr beißkraft...) aber auch ein kleiner hund kann kräfte entwickeln!
lg anna ... mit cora & arko im herzen
Off-Topic:
Und das ist es leider Gottes bis heute noch nicht......immer noch wird in viel zu vielen Hundeschulen viel Falsches gelehrt.
Ob das der massive Leinenruck am dünnen Halsbändchen gegen Ziehen ist, ob das der Einsatz von Wurfschellen, -discs ist, ob das der Einsatz von Kettenhalsungen und -würgern, Stachlern etc. ist.....wenn ich mich so umgucke hier, dann haben die meisten Hunde in meiner Umgebung Pech.
Pech, an Halter geraten zu sein, die sich blind, oft sogar gegen ihr Bauchgefühl, auf das verlassen, was der Trainer empfiehlt....oder vorschreibt, und es stumpf ausführen.
Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.
- Martin Luther King -








Off-Topic:
wo sind denn nur geblieben, all die bartwickelmaschinen. christoph kann sie doch unmöglich alle mitgenommen haben
Do not support any puppy dealer!
Proudly old, uncool and out of fashion.
Whoever does not move dies or is already dead.
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Mit fünf Jahren auf dem eigenen Grundstück??? Wollt ihr den armen Jungen anketten?
Der Grund, warum hier so viele negative Gedankenanstöße gegeben werden, ist sicher auch der, dass sich jeder die schönen Seiten sowieso schon vorstellt, die weniger schönen jedoch oft nicht kennt (oder nicht wahrhaben will).
Ich hab weiter vorne schon mal danach gefragt, aber ich glaube, das ist irgendwie untergegangen.
Was halten denn deine Schwester und ihr Mann davon, dass ihr einen RR in die Familie aufnehmen wollt?
Das fände ich an deiner Stelle ungeheuer wichtig.
Sind sie sich der Verantwortung bewusst, kleine Kinder und große Hunde miteinander aufwachsen zu lassen?
Können sie damit leben, dass sich ihr Kind im Vorschul- und Grundschulalter nicht unbeaufsichtigt auf dem Grundstück bewegen kann? Könnten sie, falls der RR nicht der große Kinderfreund wird, Kinderbesuch so organisieren, dass der Hund nicht zur Gefahr für die Kinder (und umgekehrt) wird?
Wenn ihr darüber noch nicht ausführlich (und gnadenlos ehrlich) gesprochen habt, holt das bitte nach.
Sollten deine Schwester und ihr Mann sich über diese Einschränkungen (und ja, es bedeutet für eine junge Familie Einschränkungen, wenn man das Kind sogar auf dem eigenen Grundstück nicht mal alleine draußen spielen lassen kann, oder eben nicht mal einfach so mit anderen Kindern im Garten toben kann) im Klaren sein und euren RR-Wunsch trotzdem unterstützen, dann solltet ihr m.M.n. viiiiiele RRs kennen lernen (und die Verwandtschaft vielleicht auch mal mitnehmen), bevor ihr euch auf die Suche nach einem guten Züchter macht.
Sollten sie Bedenken haben, stellt euren RR-Wunsch BITTE zurück, euch und auch dem Hund zuliebe!!!
EINE Sache an Deinem Post stört mich, Pinky....
Es muß nicht immer alles um den Hund herum organisiert werden.
Man kann durchaus auch den Hund mal so organisieren/gesichert unterbringen, wenn Kinderbesuch/Freunde vorbei kommen, daß Besuch gut möglich ist.
Und der Hund zur Not außer Haus bespaßt wird.
Oder so.
Alles andere unterschreib`ich.
LG, Suse
Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.
- Martin Luther King -
Themenstarter





Off-Topic:
Wer sich für Verhaltensbiologie und Neurophysiologie wirklich interessiert, dem steht es ja frei, sich bezüglich der Thematik Reizschwelle belastbare und seriöse Informationen einzuholen.
Nordhummel
Djambos, BamBams & Nalos Menschin


Ich möchte mich anschließen und dazu raten, so viele Ridgebacks real kennen zu lernen, wie möglich. Empfehlenswert ist auch die Lektüre des hiesigen Kapitels "Erziehung" und die Verhaltensbeschreibungen der Hunde von Ridgeback in Not. Da kann man lesen, welche Probleme es geben kann. Bzw. womit man rechnen muß, wenn man Dinge verpaßt oder grob falsch macht.
Herzlich gerne gebe ich Dir mal unseren 9 Monate alten Tamu an die Leine, vorzugsweise, wenn er sich über einen entgegen kommenden Kumpel freut. Hatte gerade heute den pöbelnden Labrador von meiner Schwägerin an der Leine, ungefähr gleich alt und gleich schwer. Den halte ich locker! mit einer Hand, selbst wenn er brüllend auf den Hinterbeinen steht. Bei meinem hätte ich in der Situation derbst Schwierigkeiten gehabt. (Seine Wohlfühldistanz ist noch größer, als die von meinem Ridgeback. Das hatte ich unterschätzt.)
Irgendwer schrieb mal, daß es tolle Hunde sind, aber selbst für Kenner oft eine Herausforderung. Ich finde, da ist was dran. Ausnahmen bestätigen, wie immer, die Regel.
Gruß, Marion
Off-Topic:
Der LABBI war GENAUSO schwer???omG......
Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.
- Martin Luther King -


Off-Topic:
Ja, fast. Der Labby hat nen Tick zu viel. Die liegen ca. 2 - 3 kg auseinander. Aber die Übersetzung scheint eine ganz Andere zu sein. Ich war selbst überrascht, weil die auch sagten, daß sie ihn nicht halten können. Ich bin ja nun wirklich kein Muskelprotz. Aber wenn Tamu irgendwo hin will, ist das eine ganz andere Hausnummer.
Gruß, Marion
Wenn es dich im Himmel nicht gibt,
gehe ich dort auch nicht hin.
♥ 23.12.2010
†23.11.2017
~Nur wer vergessen wird, ist tot. Du wirst leben.~
Wenn du Lesefutter brauchen solltest, schau dir mal das Buch "Rhodesian Ridgeback richtig verstehen" von Karin Jansen an (um die 30 Euro). Mit ihren Ansichten zum Thema Kastration kann ich zwar so gar nicht konform gehen, aber die Rassebeschreibung ist absolut ehrlich und ungeschönt - im Gegensatz zu den meisten anderen RR-Büchern.
Themenstarter
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