[QUOTE=SaBine;812169]Woher weisst Du das, Sarah? Und vor allem: was verstehst Du unter diesem Begriff konkret?

Ich habe viel darüber gelesen und größtenteils Positives über das Leben eines RR in einer Familie gelesen. Bekannte haben auch einen und da waren selbst der neue Partner und der Nachwuchs überhaupt kein Problem.

Können die neuen Menschen führen = sich so verhalten, dass der sensible, hellwache RR sich ihnen anvertraut?
Wie muss man denn führen außer liebevoll und trotzdem konsequent?


Last but not least sind RRs NICHT für ein Outdoor-Leben in unseren Breiten gerüstet, solange es kühle bis kalte Jahreszeiten gibt.
Das mit dem Wachhund war etwas unglücklich formuliert. Der Hund muss keinesfalls draußen schlafen.
Ich denke das Wort aufmerksam trifft es eher. Klar jeder RR ist natürlich anders und ich möchte auch keinen Hund damit ich mit hinter ihm verstecken kann mir ist bewusst dass ICH trotz allem für den Hund sorgen und ihn beschützen muss. Es ist natürlich nur ein gutes Gefühl zu wissen dass der Hund auch im Notfall für mich einstehen würde wenn ich es mal selbst nicht mehr könnte.

Sarah, es ist unwichtig, ob Ihr ein Haus, einen Garten, oder viel Geld habt.
Ich weiß nicht wie du darauf kommst dass ich das als Kirterium für die Anschaffung eines Hundes sehe?! Das mit dem Grundstück sollte nur eine kleine vorstellung über das künftige zu Hause des Hundes schaffen.

Der RR war direkt der erste Hund für den wir uns entschieden hatten. Wir haben uns zwar zwischenzeitlich über eine andere Rasse erkundigt kommen aber einfach nicht mehr davon los.
Wenn wir einen Hund bei uns aufnehmen dann wird er zu unserem Mittelpunkt und deshalb kommt ein Hund der einfach neben uns herlebt bzw. recht anspruchslos ist für uns persönlich nicht in Frage sondern es muss schon einer sein der diese Aufmerksamkeit auch braucht bzw. überhaupt möchte und verträgt.
Ich bin für die Tipps extrem dankbar weil ich dem Tier später auch gerecht werden möchte.