Hallo,

dieses gehemmt sein und zurückziehen, wenn ein anderer Hund kommt, das kenn und kannte ich von meinen Hunden auch.


Als zu dem 3-jährigen Rüden damals ein Welpe dazugekommen ist, war er 10 Tage "gehemmt", hat sich fast nur im OG aufgehalten und uns und den Welpen gemieden wie die Pest.
Tja, danach war das Eis gebrochen und von den Beiden gibt es überhaupt keine Fotos, auf denen sie nicht kontaktliegen.

Bei dem Päärchen jetzt, hat Shari(9), die Welpen hasst, kein Meideverhalten gezeigt,als er ankam, aber die Erziehung des Durchgeknallten übernommen, ohne ihn allerdings jemals körperlich zurechtgewiesen zu haben.
Sie liegen niemals zusammen, kuscheln nicht, aber mögen sich sehr und achten aufeinander.

Natürlich muss das jeder mit sich selber abmachen,ob Zweithund oder nicht aber als "Lotteriespiel" würde ich das sicher nicht bezeichnen.


Ich glaube ganz bestimmt, das jeder Hund glücklicher ist, wenn er einen Artgenossen bei sich hat.
Vorausgesetzt, das man das händeln kann natürlich.

Das ist aber nur meine Meinung.

LG
Brigitte mit Shari & Samu