Bis vor einigen Tagen war ich überzeugt, meinen
Hunden keine größere Freude bereiten zu können,
als eine gemeinsame Fahrradtour; auch halte ich
dieses nach wie vor am besten geeignet, dem Hund
ausreichend Bewegung zu verschaffen - doch seit
ein paar Tagen habe ich hierzu meine Bedenken:
Samstag-Mittag. Wie üblich Hundegeschirr her-
nehmen, die Hunde freuen sich immer riesig.
Die Rolleine am Körper befestigt, die Schnur
durch eine Gabel im Lenkerzentrum geführt,sausen
wir durch die Feldmark.
Mein Bruder führt Dina, die stets die schnellere
der beiden Hunde sein will. Normalerweise laufen
beide Hunde sauber und korrekt. Nach einem Kilo-
meter ein einzelnes Haus. In der Hofeinfahrt
eine Katze ........
Sekundenschneller Richtungswechsel. Das Fahrrad
wird herumgerissen. Mein Bruder fliegt im hohen
Bogen durch die Luft und kracht mit der rechten
Schulter hart auf den Asphalt. Schlüsselbeinbruch.
Drei häßliche Schürfwunden, Schmerzen, Blut.
Da geröntgt werden muß, fahre ich sofort ins
Kreiskrankenhaus.
Um 17.00 h ruft mein Bruder an, ich solle ihn
erst einmal abholen, es könne noch Stunden dauern.
Um 19.00h bringe ich ihn erneut in die Klinik,
wo er dann endlich um 23.00h - fast 12 Stunden
nach dem Unfall behandelt wird.
Jetzt geht er mit dem rechten Arm in der Schlinge.
Auf die Frage:"Was ist dir denn passiert?" Hörte
er nach seiner Unfallschilderung bereits 3-mal:
"Genau das gleiche ist mir auch mit Hund und
Fahrrad passiert!"
Mich würde interessieren,ob einem von Euch so
etwas auch schon mal passiert ist, ob es auch
Knochenbrüche gab, wie Ihr Euch dagegen schützt
und welche Alternativen es für eine geforderte
Bewegung sonst gibt?
Wilh.![]()


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). Seit wir dieses Teil haben ist das Fahren mit dem Rad die reinste Entspannung. Bevor ich den Fahrradhalter angebaut hatte, mußte auch ich leider einige schmerzhafte Erfahrungen mit Dantu sammeln, doch dies ist jetzt endlich vorbei. Achso, auch bei Bekannten mit Malamute funktioniert es hervorragend. Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen.
bist du denn verrückt?!?! das ist lebensgefährlich!!! sei froh das dein bruder sich nur das schlüsselbein gebrochen hat und nicht mit dem kopf aufgeschlagen ist! du darfst niemals den hund so an dir befestigen! du mußt immer die möglichkeit haben im notfall loslassen zu können! denn im falle eines falles ist dein leben wichtiger und mehr wert als das des hundes! du muß immer damit rechnen das mal eine katze, ein hase, oder einfach nur ein mensch den der hund kennt um die ecke kommt und er wie wild losrennt. er ist halt ein hund und unberechenbar. selbst der best erzogenste hund kommt auf einmal auf die idee dem netten kanienchen das gerade über den weg hoppelt hinterher zu jagen....und dann passiert genau sowas. sorry, aber das ist eure eigene schuld gewesen das dieser unfall passiert ist! wenn du einen hund am fahrrad führst mußt du die leine immer in der hand halten..auch nicht ums handgelenk wickeln!!!!....einfach nur festhalten und im notfall loslassen! es gibt auch so vorrichtungen womit man den hund an einer leine die an einer feder befestigt ist am rahmen des fahrrades anleinen kann....halte ich aber auch nicht viel von, denn im notfall zieht der hund dann auch das fahrrad um. ich führe zwei hunde am fahrrad und auch wenn sie gut fuß gehen und selten ziehen habe ich schon das eine oder andere mal die leinen fallen lassen müßen damit ich mich nicht auf den bart lege. also, fürs nächste mal schlage ich dir vor es so zu machen damit sowas nicht noch mal passiert, und mache nicht den hund dafür verantwortlich, denn das war ganz alleine dein fehler!!!

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