Zitat Zitat von Vorname Nachname Beitrag anzeigen
.....Ein Haufen Horrorgeschichten die wir erlebten beruhte doch darauf daß wir (bzw der Hundetrainer) unseren Hund falsch eingeschätzt haben.
Von daher finde ich grad sehr wohltuend, daß das Buch sich erst mal mit der Basis befaßt: Was will mein Hund eigentlich. Damit könnte man mehr als ein Buch füllen, und wenn es dabei bleibt in diesem Buch, find ich das völlig ok.
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du verstehst das falsch. sicher kann man sich im leben damit beschäftigen, warum ein individuum in einer situation wie agiert. sicher kann man dann auch danach streben, dieses wissen einzusetzen, solche situationen zu meiden oder eben dem individuum handlungsalternativen aufzuzeigen.

man kann aber schlicht auch nach einem patentrezept suchen und alles, was einem geboten wird, dann prinzipiell ablehnen.

ich werde mich bei der hier geballten macht an sachkunde zum thema hund nicht äußern, kann und muss jedoch aus meinen erfahrungen im umgang mit kindern und jugendlichen sagen, dass der offensichtlich im buch beschriebene weg für meine arbeit der sinnvollere war. aber ganz bestimmt nicht der richtige. bestimmt nicht, insbesondere, da er erfolge zeigt.

pete