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Thema: Whity

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Es war die SONNE!
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    Avatar von Frau_Broeckelschmidt
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    Standard AW: Whity

    Sorry, ich muss einfach nochmal nachfragen... weil es mir sehr wichtig ist.
    @ Ute:
    Du hast geschrieben, dass Ihr seit langer Zeit Tierheimhunde trainiert und sie auf Vermittlung vorbereitet.
    Inwiefern? Was tut Ihr mit Ihnen, damit sie als "guter Hund" vermittelbar sind? Und wenn es vollbracht sein sollte (was auch immer), was dann? Beschreibung ändern oder nicht? Weiterhin ist es ein "Überraschungsei"? Oder nicht mehr, wenn das Hundi plötzlich an er Leine laufen kann oder Menschen nicht mehr verbellt? Sichert das ab, dass nicht eine Situation auftreten kann, die etwas auslöst in dem Hund?
    Nach wie vor ist meine Frage: WO und WIE kann man denn anfangen mit einer vernünftigen Vermittlung? Im Tierheim kann der Hund anders sein, in der Familie wiederum anders. Jeweils positiv wie natürlich auch negativ.

    Z. B. bin ich davon überzeugt, dass nicht nur irgendwelche Idioten ein Tierheim betreten oder sich an eine Organisation wenden, die z. B. Auslandshunde vermittelt. Wer in ein Tierheim geht, ist sich durchaus (in der Regel) bewusst, dass er einen Hund mit Vorgeschichte vorfindet. Ist man sich dessen nicht bewusst, sucht man woanders. Meine bescheidene Erfahrung hat das zumindest deutlich erkannt.

    Ein Großteil, der Besucher "ausländischer Hundeseiten" hat sich ebenso stark damit befasst wie Menschen, die einen Züchter wählen.

    Ich habe seltenst Menschen erlebt, die unüberlegt und unvorbereitet an so etwas herangehen.

    Du hast geschrieben: .... aber die Beschreibungen gaukeln den Interessenten dennoch etwas vor.
    WAS denn?
    Man kann nur sagen was man weiß - nicht mehr und nicht weniger!
    Wenn mein Nachbar einen Labradorwelpen gekauft hat (genau so ist das gewesen!), dessen Mama eine Rettungshündin war, ist es dann so, dass auch sein gekaufter Welpe nun ein Rettungshund wird?
    Nein! Er konnte nur sagen: Seine Mama war Rettungshund, während sein Hund nichts davon hatte!

    Wenn man einen Hund als lieb empfindet, soll man dennoch schreiben:
    WIR wissen nix, lassen Sie sich einfach überraschen!?

    Ich selber (und ich befasse mich bei Organisationen aller Art schon sehr lange mit Beschreibungen), habe durchaus mal falsche Infos bekommen (geschätztes Alter: 2 bis 3 Jahre... wirkliches Alter: 10 Monate) <- das ist unschön, aber immer noch besser als NICHTS positives berichten zu können.

    Beschreibungen von Rassehundezüchtern:
    Kommt es da nicht auch gelegentlich vor, dass man sich verleiten lässt von Beschreibungen der Hunde? Und auch gelegentlich feststellen darf, dass der Welpe doch ganz anders ist als wie die Eltern beschrieben waren?

    Tja - that´s life!

    Hunde passen sich an Umweltbedingungen an. Nicht aber in JEDEM Fall.
    Genau wie bei Menschen gibt es solche und solche.

    Jeder Hund und auch jeder Mensch ist total unterschiedlich.

    Ich habe beruflich z. B. sehr viel mit Menschen zu tun und Sozialarbeit.
    Jeder einzelne Mensch ist unterschiedlich. Es gibt welche, die sich durchaus Umweltbedingungen anpassen, aber genau so viele gibt es, die dies niemals tun!

    Lässt man sich generell ein, ist dies unwesentlich, denn man hat es von vornherein einkalkuliert oder sollt sich sofort völlig distanzieren.

    Unreflektierte Beschreibungen würde ich niemals befürworten.

    Rücksprache mit Paten und jahrelangen Gassigehern sind Voraussetzung.

    Nochmal bin ich der Meinung, dass die Menschen, die einen Hund in ihrer Obhut haben, durchaus in der Lage sind, Menschen mit überdimensionalen Vorstellungen erkennen zu können, denn die meisten Menschen, die ich in Bezug auf Tierschutz kennen lernen durfte, haben in oberster Instanz den Hund im Auge und nicht Menschen, die einem Phantom hinterherhechten.

    So - nun hast Du Folgendes geschrieben:

    "Unreflektierte, gut gemeinte Beschreibungen an den Zwingern sind für unsere Arbeit ein riesiges Hindernis, weil die Leute einfach nicht verstehen können oder wollen, dass sie sich nicht darauf verlassen dürfen und sie mit allem rechnen sollten. Beschreibungen, besonders beschönigende, verhindern proaktives Handeln der neuen Bezugspersonen und sind ein maßgeblicher Faktor für Probleme und das erneute Abschieben des Hundes ins Tierheim."

    Ganz davon ab, dass hier nur von "besser ausfallenden Texten" die Rede war, bin ich ja mal gespannt, wie Du EURE ARBEIT erklärst... vor allem: Es sind Menschen, die sich für Heimtiere entscheiden, meist (meine Erfahrung) bewusst, was auf sie zukommen KANN.
    Die meisten laufen nämlich nicht einfach los, sondern es gibt auch einen großen Teil, der sich informiert.

    Du hast geschrieben:
    "Ich persönlich bin sehr alarmiert, wenn Interessenten meinen, ein wenig Liebe und eine Couch würden schon ausreichen!"
    Es gibt durchaus Hunde, die NUR leben möchten, die in großer Not sind und weder Erziehung, noch volles Tagesprogramm, noch sonstwas fordern.
    Es gibt in der Tat Hunde, denen Liebe, Fressen und eine Couch durchaus primär wichtig sind, kein Erziehungswissen oder Verhaltenszeug, auch kein Antijagdtraining, sondern schlicht LEBEN.
    Es gibt solche Hunde - genau wie andersherum es Hunde gibt, die genau dieses einfordern und niemals mehr möchten.

    Dass Jagdhunde jagen, ist ja eigentlich nicht unbedingt erklärungsbedürftig.

    Recht schlimm finde ich Deinen Vorschlag zur Einteilung in Risikogruppen.
    Da können meinetwegen alle hier mitziehen, weil sie Dich hoch schätzen...
    ich werde es nicht tun. Denn ich finde es furchtbar, was Du geschrieben hast. Und ich werde hier nicht rumkriechen, um mal an einem Deiner Seminare teilhaben zu dürfen. Im Leben nicht!

    Was aber nicht heißt, dass ich eine Beschreibung über Dich erstellen werde.

    Wahrscheinlich bist Du wirklich eine ganz Nette... aber wer weiß das schon ganz genau?

    Ich möchte es nicht wissen, denn mir ist es total egal, ich setze da andere Prioritäten.

    Lieben, leicht kritischen, aber keineswegs BÖSEN Gruß
    Andrea, die eigentlich ganz lieb ist.
    Es war immer noch die Sonne, aber ICH bin jetzt wirklich lieb! Ich kann das!

  2. #2
    Es war die SONNE!
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    Avatar von Frau_Broeckelschmidt
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    Standard AW: Whity

    http://img150.imageshack.us/img150/8730/gluck18tf.jpg

    Was glaubt Ihr, wieviel diesem Hund, der 7 Wochen ohne Futter und Wasser war, der sein eigenes Pipi getrunken hat und die beschlagenen Scheiben der Wohnung abgeleckt hat, um zu überleben, Erziehung, Verhalten etc. wert ist?
    Oder was glaubt Ihr, wie böse er mal sein könnte, weil ich vielleicht eine falsche Beschreibung für ihn abgeben könnte?
    Ja: Er wartet jetzt auf eine falsche Beschreibung von mir, damit Ute sich aufregen kann, weil ich ihr damit das Leben so schwer mache, falls sie sich mit ihm rumplagen muss, weil er ein TH-Hund ist und sie ihn zur Vermittlung fertig bekommen möchte.
    (aber nur wenn sich nicht solche Menschen wie ich einmische, die ihren Job noch schwieriger machen und behindern....)
    Glucks Freunde (sie sind tot):
    http://img150.imageshack.us/img150/4...skumpel5ym.jpg
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  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Fradhi
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    Standard AW: Whity

    Hallo!
    Ich habe jetzt nicht alle kilometerlangen Postings ;) (wie lange brauchst Du für so einen Text, Andrea?) gelesen. Aber eines finde ich auch sehr wichtig:

    Wenn Menschen, die sich vielleicht noch nicht viel mit dem Wesen HUND beschäftigt haben, in ein Tierheim gehen, um sich einen "kuscheligen Freund" auszusuchen und sie Beschreibungen lesen wie: "sehr verschmust, kinderlieb, treu, haart nur selten, nicht bissig......" dann entsteht für diese Menschen ein falsches Bild. Sie haben dann vor Augen, dass dieser Hund mit ihren Kindern auf der Couch brav sitzen und schmusen wird. Dieses Beispiel ist jetzt extrem überspitzt und soll auch nicht heißen, dass Du, Andrea, solch eine lapidare Beschreibung entwerfen würdest. :taetsche:
    Aber Tatsache ist doch, dass die meisten Menschen, die sich einen "vorbelasteten" Hund aus dem Tierheim oder dem Urlaub mitbringen gar nicht ahnen, wieviel Arbeit das noch sein wird aus diesem Hund einen verlässlichen, ruhigen, ausgeglichenen Begleiter zu machen. Das kann Mensch sich aber nur klar machen, wenn er weiß, dass JEDER Hund beissen kann, denn es ist seine Art sich zu wehren, dass es KEINEN generell kinderlieben Hund gibt und dass Hund Hund ist und damit ein Tier, dass sich versucht mit dem bisher erlernten in die Familie mit Menschen anzupassen.
    Ich denke auch, dass besser daran getan wird, den Menschen vorher zu vermitteln, wie schwierig es sein KANN einen Hund mit Vorgeschichte in den normalen Alltag zu integrieren. Besser so, als wenn dieses Tier als Kuschelteddyersatz mitgenommen wird (weil er ja so lieb aussieht ) und dann nach 2 Wochen wieder zurückgebracht wird, weil er ja doch die Tochter angeknurrt hat als diese zu dem Hund aufs Sofa wollte. Jeder sollte wissen, dass genau DAS passieren kann. Sagt ein Mensch dann immer noch JA zum Hund und zu der vor sich liegenden Arbeit MIT dem Hund dann ist es gut.

    Übrigens. Deinen letztes Posting habe ich mir vorsichtshalber nicht angesehen, weil ich dann wieder hätte rumflennen müssen, denke ich mal. Ist schon traurig, was so passiert auf der Welt.

    Und deswegen ist eine ganz sachliche Aufklärung vor der Anschaffung eines Hundes unbedingt wichtig!
    Liebe Grüße
    von Petra mit Freya für immer tief im Herzen
    sowie Arnold, Hadhi, Vello und Exit!

  4. #4
    Es war die SONNE!
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    Avatar von Frau_Broeckelschmidt
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    Standard AW: Whity

    Ich bin es leid.
    Meine Bestimmung sind die Hunde.
    Sonst nix.
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  5. #5
    Es war die SONNE!
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    Avatar von Frau_Broeckelschmidt
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    Standard AW: Whity

    Hi Fradhi,
    wer hat denn eigentlich Verstand, den er einsetzen kann?
    Der Hund, der im Heim im Zwinger sitzt oder die Menschen die um ihn herum sind?
    WER hat denn da die Möglichkeit, denken zu dürfen?
    Wieviele Leute kennst Du, die sich "nicht viel mit dem Wesen HUND beschäftigt haben, in ein Tierheim gehen, um sich einen "kuscheligen Freund" auszusuchen?
    Wieviele kennst Du?
    Ich kenne davon nicht sehr viele - eher wenige...
    Die, die es insofern gibt, werden noch lange nicht Besitzer eines Hundes. Dafür nämlich sind Angestellte, Paten und Gassigeher da...
    Was glaubst Du, passiert da? Da kommt einer daher und sagt: Ich hab mir überlegt, einen Hund zu nehmen!
    Und alle schreien HURRA! Endlich haben wir einen Hund weg!
    So ist es nicht!
    An dieser Aussage sieht man eigentlich schon, dass genau Du auch jemand bist, der NULL Ahnung hat.
    "sehr verschmust, kinderlieb, treu, haart nur selten, nicht bissig......"
    Was würdest Du schreiben, wenn Du den Hund kennen lernen durftest?
    Würdest Du schreiben:
    "jetzt ist er verschmust (kann sich natürlich ändern), Kinder mag er (aber natürlich könnte er sie morgen zerfetzen), er ist treu und ergeben (aber morgen schon kann er eine Bestie sein), er haart nur selten (aber ich will hier nicht etwas behaupten, was nicht stimmt - vielleicht haart er ab morgen!), er lebt zwar gerade mit anderen Hunden und Katzen und auch mit Kindern, aber ab morgen wäre ich vorsichtig, denn dann geht das mal so richtig los...
    Seit Jahren kümmere ich mich um arme Hunde, seit Jahren bettel ich für eben diese Tiere.
    Der Großteil der Menschen, die solch ein armes Geschöpf aufnehmen möchten, hat sich lange lange Zeit damit befasst.
    Für wie blöd haltet Ihr eigentlich die Leute?
    Manche favorisieren aus gutem Grund Züchter, manche gehen privat los, manche schauen im Tierheim oder auf Notseiten.
    Ich halte es für eine Frechheit, zu sagen, diese Menschen wüssten nicht, was auf sie zukommt.
    Welcher Ersthundesitzer weiß mehr, wenn er sich einen Boxer, einen Schäferhund oder einen Terrier vom Züchter kauft - Fakt ist: Zusammen leben ist wichtig!
    Habt Ihr mal darüber nachgedacht, dass es Leute gibt, die GENAU einem "vorbelasteten" Hund aus dem Tierheim oder dem Urlaub ein Leben bieten wollen? Trotz MEHRARBEIT?!
    Ach guck...das gefällt mir gut!!

    "Das kann Mensch sich aber nur klar machen, wenn er weiß, dass JEDER Hund beissen kann, denn es ist seine Art sich zu wehren, dass es KEINEN generell kinderlieben Hund gibt und dass Hund Hund ist und damit ein Tier, dass sich versucht mit dem bisher erlernten in die Familie mit Menschen anzupassen."

    Ich habe es im Übrigen nicht ein einziges Mal erlebt, dass ein Hund als "Kuschelteddyersatz" missbraucht wurde.

    Was ich aber erlebt habe: Ein Boxerrüde wurde aus seiner Familie geholt. Er wurde 9 Jahre lang sexuell missbraucht von seinem Herrchen.

    Was für eine Beschreibung kann ich da geben?

    Vielleicht:
    "Er kann seinen Kot nicht immer halten. Für pingelige Leute ist das nichts! Wenn ein Mann den Raum betritt, schreit er vor Angst! Aber sonst ist er ein ganz ganz lieber!"

    Stellst Du Dir als Ehrenamtlicher wirklich die Frage, dass Menschen NICHT vorher gesagt bekommen, dass es Probleme geben kann?

    Ach.... Gluck hast Du Dir nicht angesehen und seine Freunde...
    Zuviel für Deine Nerven - wie Du geschildert hast - .

    Was tust Du in Deiner ehrenamtlichen Arbeit dann?

    Ich bin echt entsetzt - höre ich mir doch (bzw. lese ich) dummes Gefasel.

    Hat man mal geschaut... kann man durchaus anders denken!

    Vielleicht einen Bruchteil von dem, was ich denke.
    Es war immer noch die Sonne, aber ICH bin jetzt wirklich lieb! Ich kann das!

  6. #6
    Hadhi-Trike-Raser / MALG Avatar von Shoppy
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    Standard AW: Whity

    Das Du Dich immer gleich so ereifern mußt!

    Schönen Sontag noch!

    Martina

  7. #7
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    Standard AW: Whity

    ich verstehe andrea sehr gut. meiner meinung nach müssen hunde vor den menschen geschützt werden und nicht umgekehrt. schliesslich treffen menschen die entscheidungen und wenn sie merken, dass es nicht die richtige entscheidung war, können sie diese revidieren. hunde haben diese möglichkeit nicht. sie sind uns ausgeliefert. die blauäugigkeit und bosheit vieler menschen führen regelmässig zum elend der hunde - nicht umgekehrt.

    niemand, der sich für vorbelastete tiere einsetzt, wird diese leichtfertig in unerfahrene hände geben. alles kann man jedoch an der tierheimpforte nicht kontrollieren - weder wie der hund noch wie der mensch sich entwickeln wird. ist ein hund, der warum auch immer im tierheim gelandet ist, gleich ein vorbelastetes tier? um zum thema zurückzukommen, man muss dem hund doch zumindest eine chance einräumen! es ist nicht jedem gegeben, einen treffenden text zu verfassen, der sowohl dem tier als auch dem potenziellen interessenten gerecht wird. was ist so schlimm daran, jemand hilfe anzubieten, der es einfach nicht drauf hat?

    wenn andrea sich diesbezüglich engagiert, hat sie meine volle anerkennung. und nicht nur deswegen. sie schaut sich nicht nur bilder von geqälten kreaturen an, sondern sieht sie auch live und in farbe. und macht sich nützlich, wo sie nur kann. respekt. mich wundert es nicht, dass ihr die hutschnur hochgeht, wenn es zu theoretisch wird. mit der fernbedienung in der hand kriegt man whity eben nicht vermittelt...

  8. #8
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    Unglücklich AW: Whity

    Zitat Zitat von Frau_Broeckelschmidt
    An dieser Aussage sieht man eigentlich schon, dass genau Du auch jemand bist, der NULL Ahnung hat.
    Hallo Andrea,
    es ist schade, dass Du mich hier persönlich so angreifst, und außerdem habe ich niemals behauptet von IREGENDWAS viel Ahnung zu haben. Würde ich mir übrigens auch nicht anmaßen.
    Ich hatte einfach nur versucht meine Gedanken, in ein Posting zu packen. Ich finde es nur schade, dass es dann nicht möglich ist, Dinge sachlich und nicht aggressiv zu diskutieren .
    Da ich niemand bin, der Menschen gleich "anmacht" oder auszählt, da ich einen respektvollen Umgang mit Mensch und Tier für sehr wichtig halte, klinke ich mich hier jetzt erstmal aus und wünsche Dir einfach nur von Herzen viel Erfolg bei Deiner Arbeit, und dass Du vielen Hunden zu einem netten zu Hause und vielen Menschen zu einem treuen Weggefährten verhelfen kannst.

    Einen sonnigen Sonntag noch!
    Liebe Grüße
    von Petra mit Freya für immer tief im Herzen
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  9. #9
    Webhamster Avatar von Webmaster
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    Spam 01:18 Uhr

    liebe andrea, hatten wir das thema nicht schon?
    offensichtlich brauchst du mal für geraume zeit ein "nachtschreibverbot"
    dir sollte doch selbst auffallen, dass mit dir nach 24 uhr die emotionen immer mal etwas "durchgehen" und damit der "gute ton" auf der strecke bleibt ...

    du kanst doch auch anders ;)
    Vielleicht stünde es besser um die Welt, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen.
    George Bernard Shaw (1856 - 1950)

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