Jetzt möchte ich nochmal was sagen...

uncas schrieb:

"Im Gegensatz zu vielen von Euch ( so scheint es mir zumindest ) habe ich mich seit Monaten mit
Uncas Schicksal und den genauen Umständen beschäftigt."

Warum nimmst Du ihn dann nicht zu DIR?

Dir ist die Verurteilung zum Tode zu oberflächlich und ungerecht?

Ich kann Dir 15 Dutzend Hunde benennen, die niemals einem Wesen etwas zuleide getan haben und dennoch getötet wurden.

Glaube mir: Jeder Tierfreund hat sich in seinem Leben schon genug Bilder gemacht über arme Hunde.

Rede nicht, handel!
Wenn Dir dieser Hund wichtig ist, hol ihn zu Dir, aber lass es sein, Menschen, die sich wirklich um Tierschicksale kümmern anzuprangern!

Kümmer Dich selbst, wenn es Dir wichtig ist.

Wen sprichts Du eigentlich an mit der Nachricht:

"Warum sollte dem Rüden durch die Todesspritze eine Therapie und
damit die Chance auf einen Wesenstest verweigert werden?
Mit welchem Recht?"

Wo ist Dein Einsatz für diesen Hund, dessen Schicksal Du so sehr verfolgt hast?

Ach, Du magst den Hund, möchtest aber, dass sich ein anderer darum kümmert? Kann das sein?

Weißt Du eigentlich, wieviele Menschen es gibt, die sich erfolgreich um einen ARMEN Hund kümmern?

Mein Tipp:

Bevor ich von anderen Hilfe erwarte, würd ich selber erstmal Hilfe bieten.

Andrea