Man sollte dringend darüber nachdenken, ob man dem WDR nicht einen Brief schreibt und einfordert, dass jeder Übernehmer eines Hundes aus ‚Tiere suchen ein Zuhause’ einen detaillieren Bericht verfasst. Das wäre dann Lesestoff für die nächsten Jahre. Besser noch: ein Buch.
Deutschland: Land der, mit den Armen auf dem Kissen gestützten aus dem Fenster schauenden, neugierigen Hausfrauen– oder männer!

Die Vermittlungsbilanz seit Gründung von RR in Not spricht alleine für sich, auch ohne großes und von vielen gefordertes Tamtam in der Öffentlichkeit.

Merkwürdig, wo sind denn all die Gutmenschen in den letzten Jahren gewesen? RR in Not ist mehr oder weniger eine 'one man show' und gibt es nicht erst seit diesem Jahr!

Richtige Tierschützer sind selten exhibitionistisch veranlagt und bieten deshalb ihr Engagement der richtigen Stelle an!

In diesem Sinne
Jacqueline mit Exnothund, von dem mit Sicherheit keine Beschreibung öffentlich in einem Forum auftauchen wird