Hallo,

wenn Du Dich wirklich für eine Notnase interessierst/entscheidest, gehst du am besten über RR in Not - das kann vorab telefonisch sein, man wird dich ausfragen, beraten und dir den "passenden" Hund anbieten, bzw. Dir zu dem Hund, den Du Dir von der Plattform ausgesucht hast Einiges sagen können, was für oder auch gegen ein Kennenlernen spricht, weil es nicht oder doch zu passen scheint.

In jedem Fall solltest du das Bewerbungsformular für die Übernahme ausfüllen, das findest du hier: Ridgeback in Not - Interessenten-Formular

Wenn Du das durchliest, siehst Du auch, wo die Knackpunkte der Voraussetzungen liegen sollten.
Ansonsten wurde dazu ja schon so alles geschrieben, schließe mich also meinen Vorschreiber/innen an.

Zu uns:
Auch wir haben eine Ex-Notnase über RRiN vermittelt bekommen.
Es war bei uns so ähnlich wie bei Zuckermaus.
Wir haben die Hündin beim Vorbesitzer kennengelernt und drei oder vier Wochen später auch dort abgeholt.
Auch bei uns hatten die Vorbesitzer ein gutes Gefühl und wir bekamen den "Zuschlag".
Wir hatten uns zunächst für eine andere Hündin beworben, die wurde aus der Vermittlung wieder zurückgezogen, blieb beim Vor-/Weiterbesitzer, gut für die Hündin und die Familie.

Die Hündin, die zu uns kam und jetzt festes Mitglied unserer Familie ist, war noch gar nicht mit Profil auf der Not-Site vorgestellt worden. Man ging bei RRiN davon aus, dass sie auf Grund unserer Bewerbung passen könnte.

Und, was soll ich sagen? Es passt, sehr gut sogar, wir lieben unsere Nala sehr, auch wenn wir mit ihr eine Hündin mit Vorgeschichte haben, die wir nur zum Teil kennen und daher eben auch nicht fast jede Reaktion vorhersehen können. Wir bemühen uns sehr um sie.

Viel Erfolg wünscht mit lieben Grüßen Feeyota