Also Pfützen in der Wohnung wären nicht das Schlimmste...schonmal Katzenkotze weggemacht und das mehrmals am Tag???
Zu meiner Arbeitssituation: 8 Stunden sind die reine Abwesenheit, nicht Arbeitszeit!
Und um einigen Kritikern hier mal entgegenzuwirken: ich kriege mittlerweile einige PNs von Leuten, die sich wie ich darüber wundern, wieviele Arbeitslose oder Freiberufler hier zu sein scheinen...kommt mir nicht grad plausibel vor, tut mir leid...das soll nicht heißen, daß ich ein langes Alleinsein eines Hundes befürworte oder gutheiße!
Ich will damit nur sagen, daß es Millionen von Hunden in Deutschland gibt, denen es so geht und denen es wohl nicht geschadet hat!
Und was soll das eigentlich mit dem "wenn Du 8 Stunden außer Haus bist, wie willst Du da noch eine Beziehung zum Hund aufbauen"??
Meiner Rechnung nach hat ein Tag immer noch 24 Stunden, oder?
Roswitha und Sweetheart kann ich ebenfalls nur zustimmen:
niemand von Euch wird aufgrund geänderter Lebensumstände (z.B. längere Abwesenheit) wohl seinen Hund weggeben, oder??
Sich von vornherein mit dem Gedanken zu befassen, wenn man diese Situation hat, ist ja mein Anliegen.
Wie gesagt, da sollte und wird die Vernunft siegen.
Sollte sich dieser (egoistische) Wunsch meinerseits nicht unterdrücken lassen, werde ich auch hierfür eine Lösung finden; sei es mit Betreuung oder anderswie...
MfG


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