Naja...
Wenn ich mir Gedanken über eine Beitragserhöhung von 50 Cent (!) im Monat machen muss, DANN sollte ich mir keinen Hund anschaffen. Die genannte Versicherung mag sehr kulant sein, aber was passiert, wenn sie sich einmal doch weigert, eine Behandlung zu übernehmen? Wir der Hund dann aus Kostengründen eingeschläfert? Ich kenne durchaus Fälle (allerdings nicht hundebezogen), in denen Versicherungen Verträge von sich aus aufgrund der Schadenshäufigkeit gekündigt haben. Was passiert, wenn auch die Hundekrankenversicherung kündigt und man plötzlich ohne da steht? Liebe und Zuwendung sind die eine Sache, aber die monetären Fragen haben nun einmal ihre Berechtigung. So lange, wie der Hund gesund ist, ist das alles ganz wunderbar. Aber wenn er dann doch erkrankt, kann es auch ganz schnell vorbei sein mit der Herrlichkeit.
Wenn es nicht sein muss, muss es nicht. Aber wenn doch, sehe ich das für einen Hund im entsprechenden Alter als unproblematisch an. Wie so vieles wird auch das Alleinbleiben des Hundes je nach Sichtweise als unterschiedlich kritisch bewertet.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam


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