Hallo Leute - was ist hier los?
Ich habe gerade mal nachgelesen, was hier in diesem Forum vor 10 Jahren zum Thema Größe/Gewicht geschrieben wurde und habe nur einen Unterschied gefunden: dem Umgang miteinander!
Kommt mal wieder runter.
Vor knapp hundert Jahren haben europäische Großwildjäger einen zweckdienlichen Jagdhund "geschaffen" und dann definiert. Na und?
Wer von Euch braucht(benötigt) d i e s e n Hund?
Es wird immer Liebhaber geben, die diese Definition (Rassestandard) pflegen und erhalten - aber - von Vererbungslehre verstehen wir soviel wie von der Photosynthese und Quantenmechanik!
Oder warum können die s.g. Ausreisser (Größe) nicht "eingefangen" werden, obwohl beide Elterntiere im Standard liegen?
Und wenn wir schon mal dabei sind, was soll denn mit den Ausreissern werden? In den Büchern steht, dass Welpen ohne Rigde getötet wurden - und das ging Jahrzehnte so, ohne dass sich die "Fachwelt" daran störte.
Heute glaubt man sich befugt, die Vermehrung dieser Ausreisser untersagen zu müssen.
Welche Anmaßung, welche Arroganz!
Aber zur allgemeinen Beruhigung: ich werde Mazud nun nicht mehr als Rhodesian Ridgeback bezeichnen und ich nehme hin, dass er nicht gesund sein KANN.
Darf ich jetzt trotzdem hier weiter lesen und auch mal meine Meinung sagen?
VG
Marlies


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