Es geht doch garnicht darum, ob sie dem Hund mitnimmt, oder jemanden anvertraut.

Es geht doch darum ob sie den Hund mitnimmt oder jemanden anvertraut, denen sie nicht wirklich vertraut.

Und das nicht weil sie denkt, die machen bestimmt alles falsch und ich kanns viel besser, sondern sie muss damit rechnen, dass grundlegende Abmachungen, wie z.B. Hund an der Leine lassen, nicht eingehalten werden. Und das bei einem Junghund, der keine Bindung zur Betreuungsperson hat, sondern sie nur beiläufig kennt.

So habe ich das verstanden.

Und ob das in dem Umfang so ist kann ja nur Nina beurteilen und klären. Ist es jedoch wirklich so, würde ich meinen Hund nicht von ihnen betreuen lassen. Jemand anders suchen, mitnehmen, irgendwas anderes, aber niemals (mehr) tu ich ein ungutes Gefühl einfach beiseite schieben.

Tassovermisstmeldung hat genug zu tun.

gute Entscheidung
Eva