Danke. Das alles ging natürlich nicht von heute auf morgen, sondern erfordert tägliches Training, das allen Spaß machen soll - meistens jedenfalls.
Das sehe ich ganz genau so. Für unseren Youngster ist zum Beispiel ein Spaziergang, bei dem er eine halbe Stunde das machen muss, was ich ihm sage, deutlich anstrengender als 5 km am Rad im Zug.
Ich freu mich drauf, nach einigen Stunden nach hause zu kommen und mich mit den Hunden zu beschäftigen. Niemand ist immer super drauf, jeder hat mal einen schlechten Tag. Aber die guten Tage sollten deutlich überwiegen.
Das haben wir auch so gehandhabt. Im Leben draußen trifft man leider immer wieder Vollpfosten und deren Hunde tun einem Leid. Man befürchtet immer das Schlimmste. Aber hier in diesem Forum sind schon auch ein paar gescheite Leuteund diejenigen, die sich vor dem Kauf informieren, sind immer gerne gesehen.
Das Gefühl kannst du auch bei drei verschiedenen RRs haben.
Achte bitte darauf, dass sie genug Ruhephasen hat. Nicht jeder Junghund legt sich hin, wenn er müde ist. Manche muss man auch zur Ruhe anhalten und dann schlafen sie wie ein Stein. Sie braucht Zeit zum Wachsen (das ist kein Scherz, bei unserem 2.5-jährigen Rüden wächst der Kopf derzeit ziemlich und er bekommt mehr Ruhe) und Verarbeiten der Eindrücke.
Ich muss gerade herzlich lachen, weil unser Youngster ganz genauso ist.Das macht das Training einerseits ziemlich einfach, weil er sehr schnell und auch gerne und ausdauernd lernt, aber andererseits muss man geistig auch ganz schön rege sein. Das hält jung.
Viele Grüße,
Stefanie mit den 3en


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und diejenigen, die sich vor dem Kauf informieren, sind immer gerne gesehen.

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