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Thema: Stresssituationen im Büro

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  1. #1
    Eisenvorhang
    Gast

    Standard AW: Stresssituationen im Büro

    Zitat Zitat von acora00 Beitrag anzeigen
    Warum man sich der Intelligenz eines Hundes nicht bedient statt darauf zu beharren nonverbal mit ihm umzugehen erschließt sich mir nicht. Es ist so einfach angebotenes Verhalten mit einem verbalen Kommando zu verknüpfen und so nach erlernen durch den Hund bewusst abzurufen.
    Keiner beharrt darauf. Ich bastel meinen Hund nur nicht die ganze Zeit mit Worten zu, die er eh nicht versteht.
    Ich versuche seine Sprache zu lernen so gut wie es geht. Natürlich gibt es da Kompromisse. Ich lobe auch verbal, aber nur kurz und nicht überschwänglich mit einer kurzen Streicheleinheit. Ich ignoriere auch meinen Hund, wenn ich heim komme und mein Besuch muss das genauso tun. Erst wenn er ruhig da liegt, gibt es Zuwendung und Aufforderung zum Kontakt.

    Wieso soll ich 2000 mal nacheinander "Sitz" sagen oder "am Bein", wenn eine 10 Grad Drehung des Körpers reicht oder ein langer Ton aus der Pfeife, der sowieso nicht emotionsgeladen ist? Wieso muss ich ein Wort wiederholt sagen, wenn der Hund anständig gelernt hat, von Anfang dort und dort für seine Sicherheit zu sein, so, dass man erst überhaupt kein Kommando geben muss?

    Mit Weiterentwickeln hat das nichts zu tun. Hunde sind Hunde, es führen viele Wege nach Rom und ich wende das an, was mir seit meiner Kindheit sehr gehorsame und sehr glückliche Hunde beschert hat.

    Ach nochwas: weißt Du was intelligente Hunde tun, außer Dinge schnell zu lernen, die ihnen gefallen?
    Dinge zu ignorieren die ihnen nicht gefallen.

    Verbal erreiche ich Sophie nicht, genauso wie sie bei möglichen Stress keine Leckerlis nimmt.
    Ich wende all das an, was dem Hund nicht weh tut, aber Vertrauen und Sicherheit schafft.
    Bei der Kleinen fruchtet Ruhe, Geduld und Gelassenheit. Je mehr Stress und Druck durch Außenreize herrscht, desto mehr Gehorsam zeigt sie, wenn ich nichts sage und ruhig bin. Es dauert nicht lang, bis ihr Kopf hochschaut...

    Ein Stock zur Begrenzung des Raumes tut keinem Hund weh, im Gegenteil.
    Es zeigt ihm nur: "da darfst du nicht hin, weil ich dort sein möchte, um entscheidungen zu treffen."

    Aber nochmal: in dem Thread hier geht es nicht um mich.
    Geändert von Eisenvorhang (22.12.2018 um 21:47 Uhr)

  2. #2
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
    Registriert seit
    04.01.2006
    Ort
    Hunsrück
    Alter
    60
    Beiträge
    10.011

    Standard AW: Stresssituationen im Büro

    Zitat Zitat von Eisenvorhang Beitrag anzeigen
    Aber nochmal: in dem Thread hier geht es nicht um mich.
    Nicht?
    Ach!
    Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)

  3. #3
    Eisenvorhang
    Gast

    Standard AW: Stresssituationen im Büro

    Zitat Zitat von dissens Beitrag anzeigen
    Nicht?
    Ach!
    Ja, nur Sticheleien.

    Das sagt mehr über euch aus als über mich.

    Ich bin raus und wech!

    Account bitte löschen!

    byebye

    vlg

    PS: Ich möchte anmerken, dass die gesamte Zeit nur Übergriffe gegen meine Person und meine Erfahrung kamen und nicht Gedanken zum Sachverhalt und Thema. Ich habe mehrfach gebeten, davon abzuweichen.
    Im Kollektiv ist man stark, zuhause hält man aber Jagdhunde im Büro.
    Kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
    Es ist besser, wenn wir getrennte Wege gehen. Ich hab hier nix zu suchen.

    So, ich bin weg. Allen eine schöne Weihnacht.
    Geändert von Eisenvorhang (22.12.2018 um 22:56 Uhr)

  4. #4
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
    Registriert seit
    05.04.2008
    Beiträge
    16.600

    Standard AW: Stresssituationen im Büro

    Ist alles OT, aber ich hoffe doch, dass Du das noch lesen wirst....

    Zitat Zitat von Eisenvorhang Beitrag anzeigen
    Hallo Asani,

    nein, mein Vater brachte mir eine gewaltfreie Erziehung bei durch nonverbale Kommunikation, konsequente Verbote und positive Bestärkung. Als er noch kein Rentner war, züchtete er JRT.
    Nonverbale Kommunikation, KONSEQUENTE Verbote UND positive Bestärkung.....schließen sich leider komplett aus.
    Auch wenn Du da anders von Deinem Vater gelernt haben magst, und ich sach`mal....das ist ja dann auch schon `ne ganze Weile her.....HEUTE sieht positive Bestärkung völlig anders aus.
    GsD ist man auch in der Hundeerziehung inzwischen weiter als damals.

    Zitat Zitat von Eisenvorhang Beitrag anzeigen
    Keiner beharrt darauf. Ich bastel meinen Hund nur nicht die ganze Zeit mit Worten zu, die er eh nicht versteht.

    Schade, dass Du Deinen Hund für so dumm hältst.
    Gerne kannst Du mal herkommen und meinen Hund fragen , ob er "Nachtisch" möchte....dem habe ich nie beigebracht, bestimmte Worte zu lernen....aber es ist erwiesen, dass Hunde den Stand eines ca. 3-jährigen Menschen haben und damit sind sie in der Lage, mindestens 200 Wörter zu unterscheiden, zu begreifen und zu verstehen.

    Ich versuche seine Sprache zu lernen so gut wie es geht. Natürlich gibt es da Kompromisse. Ich lobe auch verbal, aber nur kurz und nicht überschwänglich mit einer kurzen Streicheleinheit. Ich ignoriere auch meinen Hund, wenn ich heim komme und mein Besuch muss das genauso tun. Erst wenn er ruhig da liegt, gibt es Zuwendung und Aufforderung zum Kontakt.

    Ja......und WARUM muss das so?

    Wieso soll ich 2000 mal nacheinander "Sitz" sagen oder "am Bein", wenn eine 10 Grad Drehung des Körpers reicht oder ein langer Ton aus der Pfeife, der sowieso nicht emotionsgeladen ist?

    Jetzt ernsthaft? Was, bitte, ist das denn für eine Frage? Wenn Du 2000 mal "Sitz" sagen musst.....bis der Hund sitzt oder auch nicht....sorry, aber dann solltest Du Dich fragen, was Du falsch gemacht hast, dass Hund nicht begreift, was Du möchtest. Ich muss NIEMALS ein Wort 2000 Mal wiederholen....aber ich muss meinen Hund auch nicht körperlich bedrohen und ihn massiv durch Körpersprache einschränken.

    Ach nochwas: weißt Du was intelligente Hunde tun, außer Dinge schnell zu lernen, die ihnen gefallen?
    Dinge zu ignorieren die ihnen nicht gefallen.

    Ach...wahrhaftig. Das stimmt. Deshalb haben meine Hunde von Anfang an gelernt, Dinge zu tun, die MIR SEHR GUT gefallen. Und siehe da, sie tun es.

    Verbal erreiche ich Sophie nicht, genauso wie sie bei möglichen Stress keine Leckerlis nimmt.

    Du hast Dich aber noch nicht gefragt, WIESO das so ist?
    Wie kann das denn sein, wo Du doch so sehr viel Verständnis für die Bedürfnisse des Hundes hast?

    Ich wende all das an, was dem Hund nicht weh tut, aber Vertrauen und Sicherheit schafft.
    Bei der Kleinen fruchtet Ruhe, Geduld und Gelassenheit. Je mehr Stress und Druck durch Außenreize herrscht, desto mehr Gehorsam zeigt sie, wenn ich nichts sage und ruhig bin. Es dauert nicht lang, bis ihr Kopf hochschaut...

    Hm. Macht auf den ersten Blick Sinn.
    Auf den zweiten frag`ich mich.....Du sagst nichts und bist ruhig.
    Jaaa....inzwischen guckt sie lieber hoch, als dass evtl. "ein Verbot konsequent eingefordert wird"?
    WESHALB betonst Du ständig den "GEHORSAM"??


    Ein Stock zur Begrenzung des Raumes tut keinem Hund weh, im Gegenteil.
    Es zeigt ihm nur: "da darfst du nicht hin, weil ich dort sein möchte, um entscheidungen zu treffen."

    Ernsthaft.....ich brauche keinen Stock, um meinem Hund was zu zeigen. Du sagst einerseits, dass "nonverbale Kommunikation und Körpersprache" völlig ausreicht...dennoch benötigst Du Hilfsmittel, die Deinem Hund deutlich machen, was Du möchtest. Schon konträr, oder?

    Man man man...DA steckt aber noch `ne Menge Lernbedarf drin`.
    Ist so, und es tut mir leid, wenn Du das nicht hören magst...ist aber trotzdem so.



    Zitat Zitat von Eisenvorhang Beitrag anzeigen

    Das sagt mehr über euch aus als über mich. Ich bin raus und wech! Account bitte löschen!
    Jetzt mach`mal halblang.....und Deinen Nick nicht zum Programm. Der eiserne Vorhang muss hier definitiv nicht fallen...aber Du dürftest durchaus mal Leuten zuhören und lernen. Das kann man hier nämlich ganz hervorragend...auch, wenn lange nicht alle einer Meinung sind. Auch Deine Art der Erziehung, so wie Du sie hier schilderst, ist einfach enorm fragwürdig. Und das hat mir "RR-Expertentum" o.ä. nicht das Geringste zu tun. Sondern es fehlt am grundlegenden Verständnis für das Wesen "Hund".
    Kein Hund ist zu blöd, Worte zu verstehen....und keinem Hund sollte man es antun, nicht mit ihm zu sprechen.
    Ich käme mir völlig bescheuert vor, wenn ich nicht mit meinem Hund sprechen würde.
    Er reagiert nämlich sehr deutlich auf verbale Kommunikation.
    Und ich bin absolut überzeugt, dass unsere Hunde, die sich so unfassbar an UNSER Leben anpassen, eine verbale Kommunikation auch brauchen.
    Denn der Mensch kann NIEMALS körpersprachlich mit dem Hund mithalten...und dessen Fähigkeiten im Ansatz nicht erreichen.
    Deshalb setzt Mensch "seine" Köpersprache auch immer nur dann ein, wenn er dem Hund erklären will, was Hund NICHT tun soll.
    Alles andere....schafft Mensch leider nicht.

    LG, Suse
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  5. #5
    Basihma, Billie und Nafia Avatar von Rosemarie Karsten
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    Standard AW: Stresssituationen im Büro

    Zitat Zitat von spechti Beitrag anzeigen
    I....

    Jetzt mach`mal halblang.....und Deinen Nick nicht zum Programm. Der eiserne Vorhang muss hier definitiv nicht fallen...aber Du dürftest durchaus mal Leuten zuhören und lernen. Das kann man hier nämlich ganz hervorragend...auch, wenn lange nicht alle einer Meinung sind. Auch Deine Art der Erziehung, so wie Du sie hier schilderst, ist einfach enorm fragwürdig. Und das hat mir "RR-Expertentum" o.ä. nicht das Geringste zu tun. Sondern es fehlt am grundlegenden Verständnis für das Wesen "Hund".
    Kein Hund ist zu blöd, Worte zu verstehen....und keinem Hund sollte man es antun, nicht mit ihm zu sprechen.
    ....

    ......
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    Ich möchte gerne Bezug auf die hervorgehobenen Textstellen nehmen.

    Insbesondere möchte ich auf den Satz: " Keinem Hund sollte man es antun, nicht mit ihm zu sprechen" moch etwas eingehen. Es gibt natürlich auch Menschen mit Hund, die stumm sind und sich trotzdem mit ihrer Fellnase verständigen können Allerdings bedienen Menschen mit Handycap verstärkt andere Ausdrucksweisen und kompensieren so das Fehlende.
    Ansonsten möchte ich mich allumfassend oben genannten Aussagen anschließen. Unsere Hunde sind sehr viel intelligenter, als vielfach angenommen. Neuropsychologen gehen von Spiegelneuronen bei Hunden aus. Dieses lässt darauf schließen, dass sie Dinge, die sich im Ansatz bei ihrem Gegenüber zeigen, "zuende denken" können, vorweg nehmen können. Zudem schauen sie verstärkt in die Gesichtshälfte des Gegenübers, welches die Emotionen wiederspiegelt. Die Worte eines Menschen sind ja nicht nur leere Hülsen, Das Gesprochene, insbesondere die Sprachmelodie eines Individuums spiegelt immer auch Gefühle, Emotionen und die innere Haltung wider. Das ist für unser Gegenüber immens wichtig, um zu verstehen, wie die Beziehung, die Bindung, der Bezug ist. Da Hunde, ebenso wie Menschen, auch ein Zentrum im Gehirn für Emotionen haben, zu 75 Prozent einen ähnlichen Gehirnaufbau und im Prinzip auf dieselbe Art und Weise lernen wie Menschen, benötigen sie m.E. die Stimme, die Sprachmelodie eines Menschen, um sich noch besser zurecht zu finden. Wenn der Mensch, der eigentlich in der Lage ist, verbal zu kommunizieren, auf diese Kommunikationsweise verzichtet, ist er im Grunde nicht mehr authentisch. Ein wichtiges Ausdrucksmedium, die Stimme, die auch Einfluss auf die eigene Körpersprache, den Körpertonus, sämtliche Ausdrucksweisen des Körpers und die "Aura" nimmt, fehlt somit. Alles, was damit im Zusammenhang steht, ist verfälscht, beschnitten, nicht mehr authentisch. Die Stimme überträgt eine Haltung.

    In den vielen Jahren Arbeit mit Mensch- Ridgeback Teams stellte und stelle ich ausnahmslos fest, das die Stimme, der Wortklang, die Sprachmeldie sehr wichtig für die Orientierung des Hundes ist. Sie gibt sofort Aufschluss über die Dinge, die es zu lernen gilt. Sie gibt Sicherheit, sie kann den Hund durch Situationen,die ihm Unbehagen machen, "tragen". Sie gbit Rahmen, sie teilt Freud und Leid, Partnerschaftlichkeit und Wohlwollen, Wohlbefinden usw zeitnah und nötigenfalls auf den Punkt mit, was der Hund lernen soll.

    Wenn ein Hund nicht auf die Stimme seines Menschen reagiert, so wie hier von Eisenvorhang an anderer Stelle beschrieben, stimmt etwas in der Beziehung nicht.

    Damit zu "arbeiten" , nonverbal mit dem Hund zu kommunizieren, bedeutet für mich, den Hund massiv damit zu verunsichern, weil man sich anders nicht mehr zu helfen weiß. Das Resultat wird sich - insbesondere bei der Rasse RR - zeigen,wenn es ins Erwachsenenalter geht. .. Dann wird man den "Karren wieder aus dem Dreck" ziehen müssen.



    VG Rosemarie
    Geändert von Rosemarie Karsten (23.12.2018 um 10:31 Uhr)
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    Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen

  6. #6
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von ElisaJoice
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    Beiträge
    45

    Standard AW: Stresssituationen im Büro

    Zum Thema Stress im Büro wollte ich nur mal da lassen, dass es genauso Stresssituationen zuhause gibt, die der Hund erdulden muss.
    Bei uns zumindest gibt es auch Situationen/Tage die mal hektischer sind und bisher hat da noch keiner meiner Hunde Probleme mit gehabt.

    Ich denke dass ein Hund der sonst körperlich und auch geistig gut ausgelastet ist, der klar im Kopf ist, genau wie wir mit Stress sei es im Büro, zuhause oder auf der Straße umgehen kann...

    Natürlich kann ich nicht von einem 10 Wochen alten Welpen erwarten dass er zuhause oder im Büro 8 Stunden lang auf seiner Decke liegt und keinen Mucks von sich gibt.
    Meine Hunde haben aber alle immer relativ schnell gelernt, dass es Zeiten gibt wo Action angesagt ist genauso wie Zeiten wo Ruhe verlangt wird bzw der Hund einfach entspannt schläft .

  7. #7
    Eisenvorhang
    Gast

    Standard AW: Stresssituationen im Büro

    @spechti, was du schreibst ist quatsch.

    a) du kennst mich nicht und meinen umgang mit hunden auch nicht
    b) jeder hund, den ich hatte und das waren ein paar, waren glücklich und es herrschte harmonie zwischen mensch und tier jeder art -

    ich hatte umgang mit sehr aggressiven hunden und mit angsthasen.

    sophie ist 6 monate geworden, sie lässt sich aus einer masse von acht spielenden junghunden ohne probleme abrufen. da reicht ein kleiner pfiff, da sind mir die kleinigkeiten, die zuhause nicht perfekt sind, völlig egal.

    denkst du, ein hund, der mich und meine erziehung nicht mag, würde das tun?

    gehorsam heißt für mich nichts anderes als:

    - wenn ein giftköder da liegt, dass der hund den nicht zu fressen hat, dazu muss der hund aber verstanden haben, was er nicht darf und hier greift das wort "gehorsam", tausch es meinetwegen aus mit folgen oder orientierung oder beziehung aus.


    mein vater lernte mir vieles: vor allem dankbarkeit und anstand. ich habe eine gute familie, die sich viele nur wünschen können.

    weswegen ich das forum auch verlassen werde.

    so einen kindergarten und solche zickereien könnt ihr unter euch ausmachen.
    meine zeit ist dafür zu schade.

    wer nicht zwischen den zeilen lesen kann und meine liebe zu den tieren sieht, der soll sich bitte mit kommentieren zurückhalten, wenn ihm etwas nicht passt. jedenfalls nicht persönlich werden.

    und bleib du mal bei deinen hunden - es hat seinen grund, warum deiner nicht einfach ist. deine passive-aggressive art, wird wahrscheinlich abfärben.

    so, das wars.

    frohe weihnacht.
    Geändert von Eisenvorhang (23.12.2018 um 21:58 Uhr)

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