Hallo.
Vielen Dank erstmal an euch alle. Es ist sehr hilfreich von euren Erfahrungen zu hören (bzw. lesen ;)).
Und ich bin sehr froh, dass ihr bestätigt, dass ein RR kein schwieriges Monster ist.
Eigentlich hätte ich ja sehr gerne einen Rüden. Aber ich habe ein wenig Angst, dass er dann so ein Macho wird.
Denn von meiner Hündin bin ich da sehr verwöhnt. Sie ist verträglich und eigentlich recht leichtführig, aber sie hinterfragt manchmal auch, was ich ihr sage.Als sie jünger war, kam das natürlich noch ein wenig öfter vor als heute. Aber ich muss sagen, dass sie bis zu ihrem 4. Lebensjahr doch noch viel verträglicher war. Heute werden die Hunde ausgesucht, die mit ihr spielen "dürfen". ;) Was sie so gar nicht leider kann, sind aufdringliche Rüden, die sie die ganze Zeit bedrängen. Wie ist das in der Regel bei RR-Rüden? Oder kann man da etwas mit der Erziehung machen??
Die Entscheidung Rüde oder Hündin fällt mir wirklich nicht sehr leicht. Kimba ist meine 2. Hündin. Zuvor hatte ich eine Dobi-Hündin.
Mir wurde schon mehrfach gesagt, dass eine Hündin, die ewig scheinträchtig wird, im Alter vermehrt zu Tumoren neigt.
Kimba wurde aus diesem Grud (Scheinträchtigkeiten) kastriert und ist nun seit ihrem 4. Lebensjahr inkontinent und muss jeden Tag Medikamente bekommen. Und das finde ich sehr traurig. Denn sie hat doch (hoffentlich) noch so viele Jahre vor sich...
Ich weiß halt nicht, ob ich, falls nötig, nochmals eine Hündin kastrieren lassen würde. Meine TÄ meinte, man solle das auf jeden Fall machen lassen, wenn man nicht züchten will, wegen dem Krebsrisiko. Aber dadurch, dass ich schlechte Erfahrungen damit gemacht habe, würde ich solch einem Eingriff nicht so wirklich zustimmen können.
Aus diesem Grund habe ich gedacht, es wäre vielleicht eine Lösung einen Rüden als Zweithund anzuschaffen.
Ihr denkt vermutlich, dass ich mir zu viele Gedanken darüber mache, aber ich habe Angst bei der Anschaffung einen Fehler zu machen sprich vielleicht hinterher überhaupt nicht mit dem Hund/Rüden klar zu kommen.
Ich habe keine Probleme damit, wenn es etwas länger dauert, bis ein Hund was neues lernt. Das ist bei Kimba auch so, es sei denn es macht ihr exrem viel Spaß (z.B. neue Geräte oder Parcoure beim Hundesport).
Ich meine klar, wer freut sich nicht, wenn sein Hund eine neue Sache/Befehl sehr schnell richtg ausführt? Aber wenn's mal länger dauert, ist das doch wirklich kein Beinbruch.
Ich werde mich jetzt erstmal mit ein paar Züchtern in Verbindung setzten und hoffe, dass diese mir einen guten Ratschlag geben können.
Ich denke schon, dass ich einem "normalen" RR gewachsen bin ;) und das es meine Rasse werden kann. Nur weiß ich eben noch nicht welches Geschlecht es werden soll. Falls ihr mir dazu noch ein paar Ratschöäge geben könnt, bin ich euch sehr dankbar.
Ganz liebe Grüße Jessica
PS: Bitte entschuldigt meine unstrukturierten Beiträge. Aber meine Gedanken zu diesem Thema sind im Moment ganz konfus. ;)


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Als sie jünger war, kam das natürlich noch ein wenig öfter vor als heute. Aber ich muss sagen, dass sie bis zu ihrem 4. Lebensjahr doch noch viel verträglicher war. Heute werden die Hunde ausgesucht, die mit ihr spielen "dürfen". ;) Was sie so gar nicht leider kann, sind aufdringliche Rüden, die sie die ganze Zeit bedrängen. Wie ist das in der Regel bei RR-Rüden? Oder kann man da etwas mit der Erziehung machen?? 

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