Hallo.

Seit längerem habe ich die Idee vom Zweithund nicht mehr aus meinem Kopf bekommen. Mittlerweile ist die gesamte Familie sich einig, dass ein zweiter Hund bei uns einziehen soll.
Ich habe eine knapp 6 Jahre alte, kastrierte Mix-Hündin und möchte mir eigentlich gern einen RR dazu holen, da mich diese Rasse unheimlich begeistert.
Mit Kimba bin ich in einem Hundeverein und dachte mir, da fragst Du mal bei den Ausbildern nach Erfahrungen mit RRs. Und dort wurde mir total von der Rasse abgeraten. http://www.handykult.de/plaudersmili...ad/bluecry.gif Sie meinten "Hündinnen gingen ja evtl. noch, aber Rüden..." "Nein, die sind total problematisch. Extrem schwer zu erziehen. Möchte ich nicht haben etc." Jetzt bin ich total verunsichert. Ich kenne 2 erwachsene Hündinnen und die eine ist wirklich sehr aggressiv. Sie stürzt sich einfach ohne Vowarnung auf andere Hunde. Aber ich denke mal, dass sie bestimmt eine Ausnahme ist, oder?!?

Ich bin auf der Suche nach einem Hund, der agil ist, mit dem ich auch Tunierhundsport, Agility und ähnliches machen kann. Außerdem sollte er kinderfreundlich sein und sich mit Artgenossen vertragen.

Ich habe das Buch "Der Rhodesian Ridgeback" von Jochen H. Eberhardt gelesen und bin dort nicht auf eine Beschreibung einer problematischen Rasse gestoßen... Ganz im Gegenteil.

Könnt ihr mir vielleicht helfen? Habt ihr eine Idee, wie ein paar Ausbilder in unserem Verein auf die Idee kommen, dass der RR ein sehr schwieriger Hund ist, den man sich lieber nicht anschaffen sollte??

Ganz liebe Grüße von einer verwirrten
Jessica

PS: Ich hoffe mein Beitrag ist nicht allzu konfus.