Hallo Karl,
finde ich sehr gut, dass Du Dir so viele Gedanken machst !![]()
Was willst Du hören !? ;)
Man muss nicht zwingend ein guter Hundeführer sein, weil man schon mal einen Hund hatte oder besonder viel "Erfahrung" mit Hunden hat.![]()
Wichtig ist eigentlich nur, dass man es will, sich mit einem Hund auseinander zu setzen und bereit ist zu lernen, keine Angst hat, wenn der Hund mal knurrt und dabei seinem eigenen Gefühl folgt - keine Gewalt gegen ein Lebewesen !![]()
Auch wichtig ist, dass man einen "Experten" findet, dem man vertrauen kann !
Echte Experten sind leider sehr dünn gesäht auch wenn die Zeitungen voll stehen von Hundeschulen, Hundeflüterern und Hundepsychologen etc., die wenigsten haben überhaupt Ahnung von der Materie "Hund" und leider ist es immer noch so, dass es viele Extreme in der Hundeerziehung gibt und mindestens genau so viele Hunde die schlichtweg misshandelt werden oder die keine Konsequenzen erfahren !
Fängt schon beim Tragen eines Halsbandes an, wenn man den Hund in selbiges hineinlaufen lässt und Ihm einen kurzen Ruck verpasst, bei dem Ihm für einen Moment die Luft weg bleibt - nur damit er angeblich LEINENFÜHRIG wird oder sagen wir besser werden soll !
Die Kreativität der Misshandlungen sind sehr weitreichend und eine momentan mal wieder sehr moderne Art der Erziehung ist die psychische Gewalt die auf viele Hunde ausgeübt wird. Rudeltheroie lässt grüßen !
Verlasst Euch auf Euer Gefühl und seid Euch bewusst, dass Ihr das ganze Hundeleben lang bereit sein solltet dazu lernen zu wollen, seid für Euren vielleicht künftigen Hund da, denn er hat nur Euch (er ist ein Rudeltier, was SEIN Rudel braucht), dann werdet Ihr bestimmt sehr gute Hundehalter werden !
Ich will Banti nicht mehr missen, es war eine der besten Entscheidungen meines Lebens dieser Hund und ich freue mich nach Jahren immer noch täglich darüber, dass ich diesen Hund besitzen darf !
Viel Spass und Glück bei dieser spannenden und verantwortungsvollen Entscheidung
wünsche Euch


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