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also versuchen wir doch mal ganz wertfrei und völlig unabhängig von vereins- und verbandzugehörigkeit für welpeninteressenten "anregungen" zu sammeln, worauf sie vor dem kauf achten sollten. was unterscheidet also eurer meinung nach einen "guten" von einem "weniger guten" züchter?

wir persönlich würden z.B. keinen welpen von einem züchter kaufen, bei dem die welpen bis zur abgabe anders als mit ständigem familienanschluss aufwachsen. dazu gehört für uns auch das ständige "wegpacken" in ein sogenanntes "welpenhaus" im garten - ganz zu schweigen von stall- bzw. garagenaufzuchten.

und jetzt ran an die tasten ;) was wäre euch wichtig?

wir "sammeln" dann das wichtigste und "tackern" es oben fest
Ein Züchter sollte zumindest wissen was er verkauft...habe es neulich erleben müssen,das er nicht mal wusste das Livernose keine Farbgebung ist sondern eine andere Art von Ridgeback...seine Welpen waren hell Weitzen mit schwarzer Maske ...neben den Bildern stand Livernosefarben...GEHT GAR NICHT...