Halo Fabienne,
sei nicht traurig oder sauer, wenn man mal vom Thema abschweift. Das ist normal hier und nicht persönlich gemeint. In der Regel findet sich immer jemand, der auf die eigentlichen Fragen zurückkommt... ;)
Zu deinen Fragen: 9 Stunden außer Haus zu sein, ist schon ne Menge. Wärst du allein, ein Ding der Unmöglichkeit bei einem Welpen. Da du aber noch einige Familienmitglieder hast, nicht sooo tragisch. Nichts desto trotz, reicht es nicht allein, dass der Hund Gesellschaft hat. Er muss ja auch noch erzogen werden. Ist deine Familie dazu bereit? Stimmen eure Vorstellungen diesbezüglich überein? Abgesehen davon, finde ich es schon wichtig, wenn Hund ein oder zwei feste Bezugspersonen hat. Man kann einfach besser mit dem Pelzgesicht arbeiten und Hund muss sich nicht ständig auf x-Leute einstellen.
Als Luna und Abuu klein waren, habe ich noch studiert und war ca. 1,5 Jahre fast immer zuhause. Vorlesungen wurden im ersten halben Jahr fast vollständig geschwänzt, wenn ich Jobben war, war Herrchen zuhause. Diese Einteilung war gut und wichtig - gerade in der Babyzeit und Pubertät. Heute arbeiten wir beide Vollzeit (ich davon im Schichtsystem). Einmal am Tag kommt unsere Hundesitterin vorbei und geht mit den beiden aus, so dass unsere Fellnasen mit Unterbrechung 2x ca. 3 Stunden alleine sind. Klappt gut. Allerdings muss man sich aber vorher und nachher mit ihnen (ausgiebig) beschäftigen (Gott sei Dank sind wir zu zweit).
Was euren Bobby angeht: Wenn ihr aufpasst, dass er nicht zu sehr von einem Welpen beansprucht wird, dann und wann mal Partei für ihn ergreift, wenn ihm alles zu stressig wird und dem Kleinen seine Grenzen aufzeigt, denke ich nicht, dass junger Familienzuwachs "schaden" könnte.
LG,
Nadine mit Luna und Abuu


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