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  1. #1
    Erongo
    Gast

    Standard AW: Mein Türke an der Ecke - Hundewunsch

    Hallo Simone,
    da steckst Du aber richtig in der zwickmühle. Einfachste Lösung die im Moment einfällt. Wenn Du Dein Ridgi endlich hast, dann zeig Ihm wie es bei Euch zugeht. Nimm Ihn mit in die hundeschule etc. Sonst haben wir irgendwann ein "armes Würstchen das in irgendeiner Not Seite auftaucht". Wenn dies nicht fruchten sollte, würde ich hart sein, so schlimm das auch klingt, und Gute Beziehung Beziehung sein lassen und zum Veterinäramt gehen. Ist zwar immer sch... so was zu machen, aber wenns nicht anders geht.
    Bei meiner angeheirateten Familie im tiefsten Süditalien ist es genauso. Ein Hund gehört an die Kette und muss Haus und Hof bewachen. Bei meiner Tante gibt es 2 Hunde. Einen kleinen weissen Mischling direkt neben den hauseingang an der 10m Kette und einen Jagdhundmix am Hühnerstall. Als ich das sah habe ich an unseren Erongo gedacht, den wir zu dieser zeit noch nicht hatten. Ich habe nur den Kopf geschüttelt. Beide Hunde waren total lieb und das kraulen von meiner Seite tat Ihnen echt gut. Auch wird dort auch nicht viel Wert gelegt ob die Hunde geimpft sind , Zecken haben etc.
    Der Jagdhundmix war voller Zecken, echt derbe. Aber wenn Du was sagst bist Du gleich die böse Schwiegertochter bzw. Nichte. Das ist Süditalien und dort wird sich in der Einstellung des Menschen gegenüber dem Hund nicht sehr viel tun.
    Du wirst wahrscheinlich auch Romane schreiben können bevor Euer Nachbar darauf reagiert. Es ist halt die Mentalität der Leute, die man nur schwer umstimmen kann. Wenn er in der Türkei groß geworden ist bzw. durch und durch Türke ist, dann hilft Dein Gerede wenig. Er will einen Wachhund und mehr nix.
    Probier Ihn mit Deinem Ridgi zu überzeugen. Ich hoffe sehr es fruchtet. Ansonsten Anzeige. Es geschiet genug schlimmes mit unseren Vierbeinern, egal welche Rasse. Das muss alles nicht sein. Auch wenn Du Deine Hundezeitung in Zukunft wo anders kaufen gehst. Mir wäre das wurst, nachdem was ich bei meinen Verwandten gesehn habe.
    Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen mit dem was Du als nächsten tust.
    Liebe Grüße Karen und Erongo
    und halt uns auf dem laufenden

  2. #2
    Boxer
    Gast

    Standard AW: Mein Türke an der Ecke - Hundewunsch

    soll einfach einen ausgestopften Türkischen Hirtenhund kaufen:wallbash:
    oder ??:taetsche:

  3. #3
    ***Meister Popper*** Avatar von Artus
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    Standard AW: Mein Türke an der Ecke - Hundewunsch

    Hi Simone,

    ich würde ihm ganz klar sagen, dass das kein Hundeleben ist. So schwer es auch sein wird ihm das zu sagen. 12 Std hinten im einsamen raum, 10 Std Abends wachen und paar mal am Tag "darf" der Hund dann an den Baum direkt vor dem Laden machem ... das darf man keinem Hund antun.
    Wie schon gesagt, notfalls musst du zu einem anderen Zeitungsladen (es gibt ja viele bei uns in Berlin;) ).

    Grüße Kathi und Arti

  4. #4
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    Standard AW: Mein Türke an der Ecke - Hundewunsch

    Hallo Karen,

    sobald ich wieder fit bin, werd ich mal hingehen. Wobei mir das echt Angst macht, weil ich wirklich nicht weiss, wie ich damit umgehen soll. Ich befürchte auch, dass er mehr gestern als heute einen Hund haben wird und das ich mit meinem Knirps da "zu spät komme".

    Das, was Du erlebt hast, passt ja genau in das "Bild vom Hund", was er mir auch deutlich vermittelt Du hast recht, man kann Menschen / Traditionen / Lebensweisen / Ansichten nicht "schnipp" ändern, die Frage ist ja auch, ob es uns zusteht. Andererseits, bei Tierleid krieg ich ne Krise!!!!

    Mit der Anzeige, wir hatten letztes Jahr 2 Wochen (!) vor unserer Hochzeit eine Katze mit Babies vorm Verhungern gerettet (die Miez kennen wir schon seit 3 Jahren, "durften" immer Babies von ihr vermitteln, der "Besitzer" hat sich nicht drum geschert, kastrieren lassen durften wir sie aber nicht - war uns auch zu riskant auf eigene Faust, weil er sich sicher nicht gekümmert hätte und sie nach der OP draussen gelassen hätte). Naja, lange Geschichte - kurz - er hat uns angezeigt.... Unsere Stellungnahme hat natürlich die Staatsanwaltschaft mehr als überzeugt, trotzdem habem wir von der Polizei gehört, dass sie glauben, das hier (noch) kein Amtstierarzt eingegriffen hätte und "Katzen gehören nach draussen". Das die Babies und Mama (laut tierärztlichem Gutachten - Gott sei Dank hatten wir das) völlig dehydriert, Mama fast verhungert, verlaust, verfilzt waren, alle Katzenschnupfen, Augenentzündungen und Ekzeme hatten, das hat die Beamten nicht wirklich interessiert. ABER: der Typ hat keine der Babies und die Mama wiederbekommen, wurden alle super vermittelt und es geht ihnen heute toll-wunderschöne liebe Katzen

    Was ich mit dieser Geschichte sagen will, die Frage ist, ob eine Anzeige was bringt - der Hund wird drin/im warmen sein, seine Decke haben, Futter und Wasser bekommenen, angemeldet sein etc., keine Zwingerhaltung oder so. Wo fängt "Tierquälerei" an ? Ich meine, nicht für mich, oder Dich, sondern für "den Staat", "das Amt"???



    @Kathi,

    du hast recht - aber siehe oben .
    Klar kann ich meine Zeitung woanders kaufen. Ach, ich weiss auch nicht. Ist völlig kompliziert. Liebe Grüsse an Arti


    @Boxer
    Au weia, kann ich ja mal vorschlagen



    Ich werde auf jeden Fall berichten, wenn ich bei ihm war.

    Liebe Grüsse,

    Simone
    Geändert von BerlinRidge (29.08.2005 um 11:19 Uhr)

  5. #5
    Angela mit Azizi Avatar von Angela mit Azizi
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    Standard AW: Mein Türke an der Ecke - Hundewunsch

    Liebe Simone,
    wir hatten vor einiger Zeit einen Fall in der Nachbarschaft, den ich dem Ordnungsamt angezeigt hatte. Es handelte sich um einen Rhodesian Ridgeback-Rüden, der ausschließlich im Garten gehalten wurde. Er hatte jahrelang keinen geschützten Platz dort, sondern lag auf einem Haufen Plastikplanen, auch bei Minusgraden.
    Mitleidige Nachbarn bauten damals eine wirklich super schöne Hundehütte, die sie den Besitzern quasi aufdrängen mussten.
    Der Hund kam nie, wirklich niemals vor die Tür.
    Der Beamte vom Ordnungsamt hat sich den Hund angeschaut und für in Ordnung befunden. Er hätte ja mehrere Stunden am Tag Gelegenheit zum menschlichen Kontakt (hahaha) und er sah nicht verwahrlost aus. Als Resultat des Besuchs vom Ordnungsamt hatten die Leute dann ihren Zaun, durch den man bisher in den Garten sehen konnte, total verrammelt, damit keiner mehr hineinsehen kann.
    Laut Tierschutzgesetz hat ein Hund keinen Anspruch auf Spaziergänge draußen...
    Ich habe mir im Internet unser Tierschutzgesetz angeschaut, das ist wirklich das Letzte...
    Die Besitzer haben den Hund dann irgendwann doch abgegeben, als die Frau des Hauses wieder schwanger wurde.
    Ob daher eine Anzeige was bringt, hängt dann tatsächlich vom Zustand des Hundes ab.
    In der letzten Ausgabe der Zeitschrift Wuff ist ein Artikel über einen Schäferhund, der ganz schlimmer Verhaltensweisen zeigt, weil er permanent isoliert gehalten wurde.
    Vielleicht gibst Du diesen Artikel dem Budenbesitzer mal zu lesen.
    Schick ihn doch zu einer guten Hundeschule zur Beratung, welcher Hund zu ihm passt, dann hast Du nicht den schwarzen Peter... Denn die können vielleicht noch aus ihrem reichlichen Erfahrungsschatz schöpfen, was die zu erwartenden Probleme angeht.
    Na ja, und Du musst versuchen, Dich härter zu machen, denn Du wirst nicht jedes Hundeelend beseitigen können.
    Was glaubst Du, was wir letztes Jahr in unserem Ungarn-Urlaub jeden Tag zu sehen bekamen?
    Ganz schlimme Haltungsbedingungen, aber das war für die Leute dort normal.

    Ach ja, auch Rottis wollen beim Rudel sein...

    Ich denke, wichtig ist, dass Du den Kontakt nicht abreissen lässt und hartnäckig dran bleibst...
    Optimistische Grüße
    Angela

  6. #6
    hubert mit DON & ANNY Avatar von hubert
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    Standard AW: Mein Türke an der Ecke - Hundewunsch

    Hallo Angela,
    Hallo RR Freunde

    Laut Tierschutzgesetz hat ein Hund keinen Anspruch auf Spaziergänge draußen...
    sicher wird im Gesetzestext nicht direkter Bezug auf das Spazieren gehen genommen, aber das was geregelt ist reicht meiner Meinung aus um hier bei dem von Dir geschilderten Fall einzugreifen dumm ist nur, wenn vorhandene Möglichkeiten nicht zur Anwendung kommen. Selbst die Isolation von anderen Artgenossen wiederspricht den Haltungsbedingungen. "Günther Bloch" beschreibt dies in seinem Buch "Der Wolf im Hundepelz", Hunde die in Isolation gehalten werden zu Problemhunden werden.


    TierSchG § 2

    Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat,
    1. muß das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen
    ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen,
    2. darf die Möglichkeit des Tieres zu artgemäßer Bewegung nicht so
    einschränken, daß ihm Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden
    zugefügt werden,
    3. muß über die für eine angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte
    Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten
    verfügen.

    Auszug
    "
    FCI Standard Nummer 146, FCI-Gruppe 6, Rassenkürzel RHR
    Rhodesian Ridgebacks sind kräftige, muskulöse und aktive Hunde, ursprünglich in Afrika zur Jagd auf Löwen eingesetzt. Sie sind herausragend intelligent und haben daher keinen blinden Gehorsam, jedoch sind sie treue, unbestechliche Wächter und gelehrig.
    "

    Meiner Meinung nach ergibt sich aus §2 Abs. 2 und dem Entsprechenden FCI Standart "aktive Hunde, ursprünglich in Afrika zur Jagd", dass diese Rase nicht nur im Garten gehalten werden kann sondern täglich seinen Freilauf und geistige Forderung braucht.
    Also wer einen RR nur im Garten hält, verstößt meiner Meinung nach schon gegen diesen §.


    Grüße Hubert

  7. #7
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    Standard AW: Mein Türke an der Ecke - Hundewunsch

    Hallo Simone

    Ich finde diese Situation wirklich komisch und besonders, wie Du Dich reinhängst. Ich lerne daraus, dass ich nur dort von meinem Hund schwärmen sollte, wo ich einen ehrenhaften, tierliebhabenden, mit nicht zuwenig Geld und einem Garten, mit eher weniger Kindern und wenn dann etwas grösseren etc. zukünftigen, eventuellen Hundebesitzer vermuten kann. Es dürfte zwar schwierig sein, aber damit kann ich vielleicht Deine missliche Lage umgehen .

    Aber Spass beiseite. Ich denke mal, dass dieser Herr keine Ahnung von Hunden hat und dass wenn Du ihm ab nun nur noch die negativen Seiten der Hundehaltung darlegen kannst, er sich dann doch lieber eine Alarmanlage ohne Pelz anschaffen wird.
    Wer sich so rasch von einer Idee begeistern lässt, der lässt sich noch schneller wieder von was anderem überzeugen.

    Geh doch mal bei ihm vorbei und zeige ihm mal ein paar tolle und günstige Alarmanlagen aus einer Zeitschrift, die sein Bedürfnis an Sicherheit voll decken können. Erkläre ihm, dass die eigentlich noch viel bequemer sind, denn die brauchen nicht mit qualitativ hochwertigem Hundefutter (sonst funktioniert ja der Hund nicht) gefüttert zu werden, die k..cken nicht in jede Ecke und k..tzen nicht jedes mal auf den sauberen Fussboden. Erkläre ihm, dass nicht jeder Hund verlässlich Alarm schlägt. Das Risiko, dass er einen Angsthasen bekommen wird sei sehr hoch und dass dieser ihn dann noch selbst ins Hinterteil beisst, somit wahrscheinlich. Mit einer modernen Alarmanlage kann dies nicht passieren. Mach ihm klar, dass ein Hund, der nicht wie ein Bruder, liebevoll in der Wohnung gehalten wird, bösartig gegen Menschen wird und man sich dann selber nicht mehr sicher fühlen kann. Vielleicht findest Du noch ein paar Zeitungsberichte von verantwortungslosen Hundehalter, die eine Zelle von innen sehen dürfen, weil der Hund gebellt hat o.ä. Lass Deiner Phantasie freien lauf, ich bin sicher, dass Du dem das wieder ausreden kannst. Geld, Versicherung, Futter, Tierarzt, Hundehäufchen, Bissigkeit, keine Ferien haben können, Kunden die aus Angst nicht mehr zu ihm kommen wollen, Ungeziefer, 3 Stunden gassigehen etc. das wären mal so ein paar Themen, die man ausbauen könnte.
    Aber übertreibs nicht, sonst könnte er glauben, dass Du gar nicht willst, dass er einen Hund zulegt .

    Viel Erfolg
    Baba

  8. #8
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    Standard AW: Mein Türke an der Ecke - Hundewunsch

    Hallo Angela,

    ich kann irgendwie nicht zitieren hier, versuche es aber mal.

    Der Beamte vom Ordnungsamt hat sich den Hund angeschaut und für in Ordnung befunden. Er hätte ja mehrere Stunden am Tag Gelegenheit zum menschlichen Kontakt (hahaha) und er sah nicht verwahrlost aus. Als Resultat des Besuchs vom Ordnungsamt hatten die Leute dann ihren Zaun, durch den man bisher in den Garten sehen konnte, total verrammelt, damit keiner mehr hineinsehen kann.
    Siehst Du, genau da ist mein Problem. Hatte das Theater ja schonmal mit den Katzen, wie ich geschrieben habe. Und um anzuzeigen, muss doch der Wuff erstmal da sein, oder? Und dann befürchte ich eben die Reaktion, die Du beschrieben hast - leider

    Na ja, und Du musst versuchen, Dich härter zu machen, denn Du wirst nicht jedes Hundeelend beseitigen können.
    Ich lerne...bin ja erst 26
    Nein im Ernst, ich nehme sowas IMMER mit nach Hause. Ich hab schon als Lütte immer ausgesetzte Tiere und Wildtiere angeschleppt, meine Mom kann ein Lied davon singen. Aber Du hast recht, man kann nicht alles (Tier)leid der Welt beseitigen und sollte sich vielleicht nicht alles so zu Herzen nehmen...andererseits...


    Ach ja, auch Rottis wollen beim Rudel sein...
    Ups, hab ich da was anderes behauptet

    Ich denke, wichtig ist, dass Du den Kontakt nicht abreissen lässt und hartnäckig dran bleibst...
    Ich denke auch, ich kann nur - in welcher Form auch immer - Einfluss nehmen, wenn ich dran bleibe.

    Liebe Grüsse,

    Simone

  9. #9
    hubert mit DON & ANNY Avatar von hubert
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    Standard AW: Mein Türke an der Ecke - Hundewunsch

    Hallo Simone,
    Hallo RR Freunde,

    ich kann Dich gut verstehen das Du Dir Vorwürfe machst, aber wenn jemand einen Hund haben will bekommt er einen, egal welcher Rasse. Menschen haben unterschiedliche Einstellungen und unterschiedliche Bezüge zu Haustieren. Für den einen ist ein Hund eben das Größte und Liebste was es gibt für den anderen eben was zum essen. In Deinem konkreten Fall würde ich versuchen mit diesem Menschen kontakt zu halten und versuchen ihn vielleicht mit Argumenten von seinem Vorhaben abzuhalten. Da war der Vorschlag mit der Alarmanlage doch gar nicht so schlecht.
    Wenn das alles nicht helfen sollte, mach Dir doch das TierSchG http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/tierschg/
    zu nutze und mache ihm im äußersten klar, dass Du bereit wärest ihn daran zu hindern bzw. es nicht hinnehmen würdest wenn er den Hund so halten will wie Du es geschildert hast. Wobei eine Androhung sicher das letzte mittel sein sollte.
    Vor allem gib Dir selber nicht die Schuld an Mißständen die nicht in Deiner Verantwortung liegen. Man sollte aber eben nicht wegschauen wenn etwas nicht stimmt. Wir Hundehalter können nur immer wieder versuchen, Hunde vor einem derartigen Leben zu bewaren bzw. wenn uns Mißstände bekannt werden dagegen vorzugehen.
    Es wäre vielleicht ein Bundesweit einheitlicher "Hundeführerschein" und eine "Chipflicht" auch bei Mischlingshunden ein probates Mittel um zu verhindern, daß Hunde in die Falschen Hände geraten. Vor allem hätte die Chipflicht den Vorteil, daß bei mißhandelten oder ausgesetzten Hunden der Halter sofort bestimmt und zur Rechenschaft gezogen werden könnte.


    Grüße Hubert

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