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    Standard AW: Wie man es schafft 24 Stunden bei seinem Hund zu sein ...

    Hallöchen zusammen,

    ich finde es sehr befremdlich wie mache Leute hier auf andere rumhacken nur weil diese ihren Lebensunterhalt verdienen und oh Schreck auch noch Hundehalter sind. Persönlich gehe ich halbstags arbeiten und meine Maus hat keinerlei Probleme damit (soweit ich das beurteilen kann). Die Leutchen die ja anscheinend die super Hundehalter sind, weil sie 24 Stunden am Tag nuuur für ihre Hunde da sind sollten nicht vergessen das sich deren Leben auch einmal schlagartig ändern kann (z.B. Beispiel Scheidung vom Mann und plötzlich muss Mutti wieder arbeiten ) und was ist dann mit den Hunden die nie gelernt haben mehr als 2-3 Stündchen alleine zu bleiben landen die dann unter Umständen bei RR in Not? Ich unternehme gerne was mit Hund aber auch sehr gerne mit Freunden und Familie wo nicht immer meine Maus mitkommen kann und trotzdem hat sie sich zu einem wundervollen Hund entwickelt der selbstbewußt genug ist auch mal alleine zu bleiben was bei vernünftiger Auslastung durch Bewegung und Gehirnjogging keinerlei Probleme für beide Seiten schafft.

    Schönen Sonntag euch allen wünschen

    Nicole und Leonie

  2. #2
    shetani
    Gast

    Standard AW: Wie man es schafft 24 Stunden bei seinem Hund zu sein ...

    Zitat Zitat von Leonie Beitrag anzeigen
    Hallöchen zusammen,

    ich finde es sehr befremdlich wie mache Leute hier auf andere rumhacken nur weil diese ihren Lebensunterhalt verdienen....Die Leutchen die ja anscheinend die super Hundehalter sind, weil sie 24 Stunden am Tag nuuur für ihre Hunde da sind sollten nicht vergessen das sich deren Leben auch einmal schlagartig ändern kann...
    Nicole und Leonie
    Befremdlich ist es, wenn man das Eine in Frage stellt ohne das Andere zu unterlassen. Soll heissen, man sollte eben nicht andere der rumhackerei bezichtigen wenn man dasselbe im nächsten Absatz eben auch macht ;)

    Die Frage (Diskussion), ob und wie lange ein Hund, egal welcher Rasse alleine ist/sein kann richtet sich nunmal streng nach den jeweiligen Lebensumständen. Wen jemand in der Lage ist, 24 Stunden am Tag mit seinem Hund und dem Rest seiner Familie zusammen zu sein - schön, dann freut es mich für Ihn und sein "Rudel". Wenn ein Anderer es eben nicht kann, so what - dann ist es eben so - davon geht weder die Welt unter noch ist er ein schlechterer Mensch oder sonstwas. Ich würde nie auf die Idee kommen weder das EIne noch das Andere jemandem zum Vorwurf zu machen. Solange ein ausgewogenes Verhältnis von Gemeinschaft für Mensch und Tier besteht zumindest nicht. Respektieren und akzeptieren von anderen Einstellungen und Haltungen könnte dabei behilflich sein

    Gruß Frank

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