Den Satz von Sabine kann ich als Jetzt-Hündin-Begleiterin (früher auch Rüden-Begleiterin) voll unterstreichen.Zitat von SaBine
Während der Läufigkeit bewege ich mich mit Ayla nicht in überfüllten Hundeauslaufgebieten, sondern eher auf einsameren Wegen. Und sollte dort einmal ein Rüde Spur aufgenommen haben, habe ich einer Ersatzleine dabei, um Ayla vor ihm abzusichern, denn leider handeln nicht alle Rüdenhalter so wie Sabine.
Kastration ist auch für mich(ich werde niemals mit Ayla züchten)nur angesagt, wenn es gesundheitliche Probleme (dazu zählt für mich z.B. auch ein übersteigertes sexuelles Interesse bei Rüden, unter dem sie selber leiden) gibt. Das gilt für mich sowohl bei Rüden wie bei Hündinnen. Der Rest ist Erziehungssache und das sollte man sich vor dem Kauf eines niedlichen Welpens überlegen.


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Bono wurde auch früh kastriert, macht jedoch trotzdem eine ganz normale Entwicklung durch und fängt nun auch an, andere Rüden anzugrummeln, die seiner Meinung nach zu aufdringlich werden oder aber auf "seinem" Grund und Boden rumlaufen. Das ist normal, aber er ist dabei kontrollierbar. Läufige Hündinnen kriegt er auch spitz, aber ich denke, wohl nicht so heftig wie ein unkastrierter Kandidat.

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