Hallo Olivia,
musst nicht geschockt sein. Die Tipps, die hier gegeben werden, kommen von Herzen und Kritik muss man sich halt auch mal gefallen lassen.
Auch kennen wir die Situation ja nur aus Deinen wenigen Sätzen und wissen ja nicht, wie Du ansonsten mit Deiner Hündin umgehst bzw. wie sie sich ansonsten verhält.
Soweit ich weiß, ist es doch hier in NRW auch gar nicht erlaubt, einen 40/20-Hund zu führen, wenn man noch keine 18 ist (egal, ob man körperlich dazu in der Lage wäre) oder irre ich mich da? (Mmh, der Sachkundenachweis ist ja schon soooo lange her und ich werde auch nicht jünger... Vielleicht weiß da noch jemand Bescheid?
Unsere beiden Fellnasen reagieren auch manchmal noch auf gewisse Spaziergänger, die uns entgegenkommen, weswegen wir sie immer anleinen, sobald uns jemand entgegenkommt. Wir führen sie dann an den Spaziergängern vorbei (entweder rechts oder links, Hauptsache, wir sind dazwischen). Manche Menschen sind unseren Hunden irgendwie suspekt, und da kann es dann auch schon mal vorkommen, dass sie die verbellen oder mit gefurchter Stirn anschauen. (Unser Louis beißt zum Glück nicht mehr, toi toi toi)
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, hol Dir Hilfe bei einem erfahrenen Hundetrainer, so wie Tina schon sagte.
Wichtig ist es wirklich, konstruktiv vorzugehen und die Situation genau zu analysieren. Und das geht meist nur mit einer erfahrenen Person, die "von außen" auf Euch drauf guckt.

Viele Grüße und viel Glück, das klappt schon!
Angela