Hallo,
wir hatten immer erwachsene, verkorkste Hunde mit den Kindern. Da ist keiner auf die Idee gekommen, die wären Beute. Im Gegenteil die wurden verteidigt. Ein Bekannter nahm unseren Sohn (damals 3 Jahre) warf ihn in die Luft, Sohn quitschte Felix (SH Mix ) war mit gebleckten Zähnen am Fuß des Werfers und wollte ihm an die Gurgel. Wir habe dann nur schnell "runter lassen" gesagt, was er auch getan hat und Hundi war wieder glücklich. Bei Kindergeburtstagen mußten wir ihn ganz nah zu uns holen, denn er wollte auch da immer seine Kinder verteidigen. Allerdings hat er bei Kindern nur gesplittet. Also ist dazwischen, hat aber die anderen Kinder sosnst in Ruhe gelassen. Ach ja, das war ein Rüde unkastriert, wurde vorher rumgeschupst keiner wusste, was mit ihm genau war. Ihn bekamen wir, da war unser Älterster ein Krabbelkind.
Dann hatten wir ne Hündin, die hat pausenlos mit den Kindern (ab 6-) Jahre) gespielt.
Wichtig ist, dass Kinder und Hund füreinander erzogen werden und dass nicht zu wild mit dem Hund gespielt wird. Unsere durften Spielzeug schmeißen. Mit dem ersten Hunde wurde nicht gezergelt, weil der war so groß, der hätte die Kids umgerissen. Die Hündin hatte ihren Zergelreifen und die Kinder waren größer und stärker.
Dass ein Hund einem Kind etwas tut, da muß schon grob was schief laufen.
Ich könnt mit auch vorstellen, dass es mit Säugling schwieriger ist einen Hund sauber zu bekommen, weil man ja nicht so schnell ist, aber ich denk, das ist ja nicht das Rießenprobelem. Es verlangt euch als Eltern und Hundebesitzer einiges ab, aber das wißt ihr ja.
Liebe Grüße
Bärbel + Issa


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