Ergebnis 1 bis 25 von 77

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Schnurzelpurpserin
    Themenstarter
    Avatar von dissens
    Registriert seit
    04.01.2006
    Ort
    Hunsrück
    Alter
    60
    Beiträge
    10.011

    Standard AW: Bedeutung des Wesens/Gemüts für die Zucht

    Zitat Zitat von Mexchen Beitrag anzeigen
    Es wird verlangt, dass sie sich dort benehmen, wie im wirklichen Leben und somit dort ihr "wahres" Gesicht zeigen. Wie soll denn sowas gehen? Da sind Mio. von Eindrücken, Gerüchen, fremden Menschen und Hunden, etc. pp. und Monsieur und Madame sollen da total gelassen durch?
    Wenn man mich fragt - ja, bitte!
    Wobei ich einschränken möchte: Ich hätte gerne Hunde in der Zucht, die auch und gerade in (auch solchen) Stresssituationen handhabbar bleiben. "100% Gelassenheit" verlange ich nicht. Aber ich würde mir Gehorsam und Aggressionsfreiheit (okay, sagen wir -armut) auch in Situationen wünschen, in denen genau das schwer fällt.

    Hunde à la
    - "Mein Hund hört immer, außer wenn ..."
    - "Mein Hund beißt nicht, außer wenn ..." (ein Kind mit 'ner Base Cap kommt??)
    ... gibt es doch schon genug, oder?

    Klar spielt Erziehung eine große Rolle.
    Aber ich werde mit 'nem Kaltblüter auch bei allerbestem Training gegen ein Englisches Vollblut kein Galopprennen gewinnen. Und ich werde erzieherisch mit einem Hund umso mehr Schwierigkeiten haben, je "durchgeknallter " die Eltern und Großeltern schon sind.

    LG
    Tina
    (vielleicht naiv - seht es mir nach, es ist der Umgang mit einem "Zauberhund"!)
    Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)

  2. #2
    fast nur freundliche Hexe Avatar von Feli
    Registriert seit
    10.01.2001
    Ort
    Barßel
    Alter
    68
    Beiträge
    6.484

    Standard AW: Bedeutung des Wesens/Gemüts für die Zucht

    #34 von nothle unterschreibe ich zu 100%

    Tina, duchgeknallt wie Chaggi finde ich aber gut: sprich immer und stets begeisterung zeigen, egal für was, dabei freundlich und unagressiv und stets und überall mitnehmbar und ablegbar in jedem edlen ambiente.
    gut, sie hat nicht immer alle 4 pfoten auf der erde und hopst wie ein känguruh aber das ist nicht wirklich schlimm.
    Punish the deed, not the breed. Look at the hand holding the lead.

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von kaffee666
    Registriert seit
    12.02.2007
    Ort
    Sachsen-Anhalt
    Beiträge
    885

    Standard AW: Bedeutung des Wesens/Gemüts für die Zucht

    Hallo,

    ich war auch vor kurzem auf einer Ausstellung.

    Dort ist eine Hündin im Ring ausgerastet, hat sich losgerissen ( Vorführleine gerissen ) und hat sich auf die Hündin vor ihr gestützt. Es ist Gott sei Dank nichts passiert. Die Dame hat sich Entschuldigt und alles ging seinen Gang, als wäre nichts gewesen.
    Diese Hündin hat den ersten Platz bekommen, also V1.
    Da ich den Hund ansonsten nicht beurteilen kann, auch keinen Kommentar dazu.

    Mir hat dort nicht gefallen, das die Zelte der Aussteller so dicht am Ring aufgebaut waren. Dadurch hatten die Hunde überhaupt keine Ruhe. Der Abstand betrug ca. 1m.
    Das ist für Zuschauer und Hunde viel zu wenig.
    Wenn man eine Ausstellung besucht, möchte man auch etwas sehen.
    Wir hatten unseren Hund, wie viele Andere auch mit. Als wir am Zelt besagen Hundes vorbeigekommen sind, attackiert die Hündin auch Jessy. Bloß gut das die so ein Dickes Fell hat, sonst wäre es dort schon zu einer Beisserei gekommen.

    Ob hier falsch gezüchtet wird kann ich nicht beurteilen, aber vielleicht wird der Hund zu viel ausgestellt.

    LG Sarita

  4. #4
    Hadhi-Trike-Raser / MALG Avatar von Shoppy
    Registriert seit
    07.07.2005
    Ort
    Golmbach
    Alter
    56
    Beiträge
    870

    Standard AW: Bedeutung des Wesens/Gemüts für die Zucht

    Den Eindruck, den wir von Hunden gewinnen - seien wir ehrlich...der ist mit Sicherheit zu 95% am Erziehungsstand und der Führung orientiert.

    Da braucht man sich mal gar nichts vormachen. Keine ZZP dieser Welt vermag es an einem Tag das Wesen wirklich aufzudecken - ein Hund kann relativ leicht lernen, mit all den geforderten Situationen umzugehen, ein Hund kann lernen, unter dem Kommando stehend eben nicht zu pöbeln - und ein toller Hund kann aufgrund schlechter Führung durch seinen Besitzer einen miesen Eindruck in der Öffentlichkeit abgeben.
    Aber ob und was ein Hund lernt/lernen kann hängt doch wohl sehr von seinem Wesen ab. Natürlich kann man mit der richtigen Erziehung einiges wettmachen. Aber Genetische Grundlagen setzen nun mal Grenzen in die eine oder andere Richtung.

    Da man es im Resultat nicht mehr auseinander nehmen kann, ob es denn nun die Gene waren oder die Erziehung (unabhängig davon, ob das Ergebnis dann nun gelungen ist oder nicht), muß man eben das Ergebnis beurteilen.

    Ein Hund der sich im Ring verträglich mit anderen Hunden zeigt, der körpersprachlich zeigt, dass er keine Gefahr darstellt, der nett ist, auch wenn um ihn rum tausend neue Eindrücke toben, stellt meiner Meinung nach ein Zuchtziel dar (unter anderem selbstverständlich).


    Ganz unabhängig davon, was ein Rassestandart "sagt" sollte ein Hund auch in der Lage sein, in den Alltag, in den wir ihn stecken (und ich denke, dass 90% der RR eben als Familienhunde gehalten werden, und nicht für den Zweck, für den sie ursprünglich gezüchtet wurden. Die heutige Zucht muß das eben berücksichtigen. Ansonsten DARF man nicht gleichzeitig mit "perfekter Familienhund" werben. Eins von beiden geht nur.
    Ansonsten riskiert man eben, dass RR nicht den guten Ruf behalten, den sie (noch) haben. Und das kann ja nun auch nicht im Sinne der Züchter sein.

    Was mir auf Ausstellungen auffällt (ich bin in einem Dissi-Verein), klang hier auch teilweise an. Da werden Hunde teilweise am Halsband durch die Gegend gerissen, da wird nicht darauf geachtet, wo der eigene Hund gerade hinstiert, und wer dort gerade fixiert wird. Da werden Hunde ins Platz gedrückt - und natürlich wird auf körperspachliche "bitte nicht, ich fühl mich unwohl" wird nicht geachtet. Anschließend wundert man sich über einen "geh mir endlich aus der Sonne"-Ausbruch. ICH BETONE DASS DAS EINZELFÄLLE SIND - aber es sind eben die Sachen, die einem ins Auge stechen und die hängen bleiben.
    Crispel ist im Ring ein "ich mach Dir nix, ich seh ja schon weg"-Hund - was sich daraufhin auswirkt, dass ich von den Ringrichtern dafür gelobt werde, dass er ja son nett ist, und dann am Siegertreppchen vorbeischramme, denn "der andere hat sich heute einfach besser 'präsentiert'"....
    Aha!

    Klar sollen Hunde im Ring sich nicht gerade unter der Grasnarbe winden vor Angst, aber sollte man tatsächlich mit den Hunden züchten, die dahertraben wie Araberhengste und körpersprachlich um sich rum alles "plattmachen" und die auf jede kleinste Bewegung mit Kopfrumschleudern und Fixieren reagieren? Will ich einen Welpen von solchen "Champions"?
    Vielleicht!
    Wenn ich weiß, dass diese Haltung als "Trick" antrainiert wurde und sozusagen unter Signalkontrolle steht und der Hund ansonsten wirklich mit allen anderen Hunden, die man so treffen kann, klar kommt. Ansonsten, nein danke, zu gefährlich für mich...

    Hunde müssen so gezüchtet werden, dass sie mit dem Alltag in dem sie leben nicht nur gut klar kommen, sie müssen sich darin wohlfühlen können!

  5. #5
    MALG Avatar von Grisu
    Registriert seit
    25.05.2005
    Ort
    Osnabrück
    Alter
    56
    Beiträge
    80

    Standard AW: Bedeutung des Wesens/Gemüts für die Zucht

    Zitat Zitat von Shoppy Beitrag anzeigen
    Aber ob und was ein Hund lernt/lernen kann hängt doch wohl sehr von seinem Wesen ab. Natürlich kann man mit der richtigen Erziehung einiges wettmachen. Aber Genetische Grundlagen setzen nun mal Grenzen in die eine oder andere Richtung.

    Da man es im Resultat nicht mehr auseinander nehmen kann, ob es denn nun die Gene waren oder die Erziehung (unabhängig davon, ob das Ergebnis dann nun gelungen ist oder nicht), muß man eben das Ergebnis beurteilen.

    Ein Hund der sich im Ring verträglich mit anderen Hunden zeigt, der körpersprachlich zeigt, dass er keine Gefahr darstellt, der nett ist, auch wenn um ihn rum tausend neue Eindrücke toben, stellt meiner Meinung nach ein Zuchtziel dar (unter anderem selbstverständlich).


    Ganz unabhängig davon, was ein Rassestandart "sagt" sollte ein Hund auch in der Lage sein, in den Alltag, in den wir ihn stecken (und ich denke, dass 90% der RR eben als Familienhunde gehalten werden, und nicht für den Zweck, für den sie ursprünglich gezüchtet wurden. Die heutige Zucht muß das eben berücksichtigen. Ansonsten DARF man nicht gleichzeitig mit "perfekter Familienhund" werben. Eins von beiden geht nur.
    Ansonsten riskiert man eben, dass RR nicht den guten Ruf behalten, den sie (noch) haben. Und das kann ja nun auch nicht im Sinne der Züchter sein.

    Was mir auf Ausstellungen auffällt (ich bin in einem Dissi-Verein), klang hier auch teilweise an. Da werden Hunde teilweise am Halsband durch die Gegend gerissen, da wird nicht darauf geachtet, wo der eigene Hund gerade hinstiert, und wer dort gerade fixiert wird. Da werden Hunde ins Platz gedrückt - und natürlich wird auf körperspachliche "bitte nicht, ich fühl mich unwohl" wird nicht geachtet. Anschließend wundert man sich über einen "geh mir endlich aus der Sonne"-Ausbruch. ICH BETONE DASS DAS EINZELFÄLLE SIND - aber es sind eben die Sachen, die einem ins Auge stechen und die hängen bleiben.
    Crispel ist im Ring ein "ich mach Dir nix, ich seh ja schon weg"-Hund - was sich daraufhin auswirkt, dass ich von den Ringrichtern dafür gelobt werde, dass er ja son nett ist, und dann am Siegertreppchen vorbeischramme, denn "der andere hat sich heute einfach besser 'präsentiert'"....
    Aha!

    Klar sollen Hunde im Ring sich nicht gerade unter der Grasnarbe winden vor Angst, aber sollte man tatsächlich mit den Hunden züchten, die dahertraben wie Araberhengste und körpersprachlich um sich rum alles "plattmachen" und die auf jede kleinste Bewegung mit Kopfrumschleudern und Fixieren reagieren? Will ich einen Welpen von solchen "Champions"?
    Vielleicht!
    Wenn ich weiß, dass diese Haltung als "Trick" antrainiert wurde und sozusagen unter Signalkontrolle steht und der Hund ansonsten wirklich mit allen anderen Hunden, die man so treffen kann, klar kommt. Ansonsten, nein danke, zu gefährlich für mich...

    Hunde müssen so gezüchtet werden, dass sie mit dem Alltag in dem sie leben nicht nur gut klar kommen, sie müssen sich darin wohlfühlen können!
    Danke Martina! Ein wirklich guter Beitrag!

    Ich persönlich frage mich immer wieder, welchen Sinn diese Ausstellungen haben.
    Was hat die Rasse, also die nachfolgenden Generationen dieser Rasse, von einem zur Schau stellen der Hunde?
    Für die Bewertung der Hunde wird es sicherlich Vorgaben geben - erwünschte äußerliche Merkmale, erwünschtes Wesen - die abschließende Beurteilung liegt aber beim Ringrichter, ist also subjektiv!
    Wie wäre es denn, wenn die Vereine erst einmal harte Fakten prüfen würden und nur Hunde zu einer Ausstellung zugelassen würden, die die vorherigen Tests bestanden haben.
    Im Interesse der Hunde und auch der zukünftigen Welpenbegleiter, würde ich mich freuen, wenn mehr auf Gesundheit und Wesen der Hunde geachtet würde.
    Die Konstitution eines Hundes der zur Zucht zugelassen werden soll, kann ich mit einem, wie ich finde, relativ geringen zeitlichen und finanziellem Aufwand testen.
    Was wird zukünftigen Welpen/Hunden und ihren Begleitern für ein Leid zugefügt, wenn mit kranken Linien gezüchtet wird?
    Wie groß ist das persönliche Leid/Belastung, wenn mit Hunden gezüchtet wird, die im Alltag absolut überfordert sind.
    Was kostet eine lebenslange Substitution von SD-Hormonen bei einer SD-Unterfunktion, eine Behandlung einer Spondylose? Nur als Beispiele der vielen beim RR bekannten und gehäuft auftretenden Erkrankungen?
    Ist es da nicht allen Zuchtstätten unter diesen Aspekten zuzumuten, diese Tests durchzuführen?
    Genauso sieht es doch mit einer Überprüfung des Wesens der Hunde aus. Wenn man wollte, wäre eine objektive Beurteilung sicher möglich!

    Einige Züchter erbringen diese Tests ja auch, ich möchte jetzt nicht alle über einen Kamm scheren.

    Was ich hier ganz stark vermisse, ist die Position der Vereine. Ich sehe diese Vereine als Anwalt zukünftiger Welpenbegleitern. Denn von diesen Leben die Vereine, nicht von den Mitgliedern.
    Wenn keiner mehr Hunde kaufen würde, gäbe es keine Zuchtstätten mehr und folglich auch keine Vereine.

    Letztendlich entscheiden also wir darüber, wie es mit der Hundezucht weitergeht! Durch unser Kaufverhalten können wir vieles beeinflussen.
    Wenn wir von den Züchtern diese Auskünfte und Tests verlangen, nur noch bei Zuchtstätten kaufen, die dieses auch erbringen können, wäre der Markt schon etwas bereinigt.

    Außerdem könnten wir, die wir schon Hunde dieser Rasse - oder Mixe davon - begleiten, doch auch Aufklärung betreiben.
    Jeder von uns wird doch bestimmt öfters mal auf diese Rasse angesprochen. Also, ich schon!
    Ich persönlich nehme auch kein Blatt mehr vor den Mund. Ich rate allen Interessenten sich sehr gut zu informieren erzähle auch über die vielen bekannten Probleme der RR.

    Mir ist auch klar, dass ein Hund ein Lebewesen ist. Es ist und bleibt eine Wundertüte bei der keiner genau sagen kann, was am Ende drin stecken wird.
    Bei der ganzen Züchterei stört mich ganz einfach, dass viele Probleme mit relativ einfachen Mitteln und finanziell vertretbarem Aufwand erkannt werden könnten.
    Abschließend kann ich nur sagen, mir persönlich wäre die Zugehörigkeit zu einem Verein für eine potentielle Zuchtstätte nicht wichtig.
    Vereine bestehen aus Mitgliedern, sie werden von Mitgliedern gesteuert. Viele dieser Mitglieder werden nichts unterstützen, was ihrem Ansehen oder ihrem Geldbeutel schaden könnte!


    LG Christoph mit Cosmo im Herzen und Caayas Zunge im Gesicht

  6. #6
    fast nur freundliche Hexe Avatar von Feli
    Registriert seit
    10.01.2001
    Ort
    Barßel
    Alter
    68
    Beiträge
    6.484

    Standard AW: Bedeutung des Wesens/Gemüts für die Zucht

    Zitat Zitat von Grisu Beitrag anzeigen
    Abschließend kann ich nur sagen, mir persönlich wäre die Zugehörigkeit zu einem Verein für eine potentielle Zuchtstätte nicht wichtig.
    Vereine bestehen aus Mitgliedern, sie werden von Mitgliedern gesteuert. Viele dieser Mitglieder werden nichts unterstützen, was ihrem Ansehen oder ihrem Geldbeutel schaden könnte!


    LG Christoph mit Cosmo im Herzen und Caayas Zunge im Gesicht
    Lieber Christoph
    Bis auf den obiges kann ich alles unterschreiben!

    Bedenke bitte, ein Verein -unsrer z.B.- fast 400 Mitglieder hat, aber nur 15 aktive Züchter....Da könnten die blóßen Mitglieder einen gewaltigen Einfluss auf die Zuchtordnung haben. Leider erscheinen nur wenige von ihnen auf den Hauptversammlungen, wo sie von ihrem Stimmrecht
    Gebrauch machen können. Ich denke, wenn sie es NICHT tun zeigen sie, dass bloße Käufer und Halter anscheinend nicht genug Interesse an ihrer Rasse und deren gesunden Fortbestand haben.
    Wieso sonst werden immer wieder Hunde aus Verpaarungen ohne irgendeine Voruntersuchung gekauft, ohne über das Wesen der Eltern
    informiert zu sein etc, Hauptsache der Hund ist billig und man muss nicht weit fahren und kann ihn gleich mitnehmen....

    Wenn die Züchter bei uns soviel Wert auf ihren Geldbeutel legten, hätten sie sicher nicht einem Verkaufspreislimit zugestimmt, das mittlerweile unter den Dissidenzpreisen liegt und mittlerweile auch schon seit 5 Jahren gleich geblieben ist. Ihrem Ansehen würden sie doch mit Nachlässigkeit viel mehr schaden oder?


    Ok gx......ich nehm mich eh selten ernst.....
    Geändert von Feli (12.07.2008 um 23:06 Uhr)
    Punish the deed, not the breed. Look at the hand holding the lead.

  7. #7
    Registrierte Benutzer - unmoderiert
    Registriert seit
    20.09.2007
    Ort
    -
    Beiträge
    10.597

    Standard AW: Bedeutung des Wesens/Gemüts für die Zucht

    Zitat Zitat von Feli Grosshans Beitrag anzeigen
    ...
    Ok gx......ich nehm mich eh selten ernst.....
    ...
    @Feli: Ich wollte Dich in keiner Weise angreifen - tut mir leid, wenn es so angekommen sein sollte - weil ich mir etwas nicht vorstellen kann muss es noch lange nicht sein, dass es dieses nicht gibt.

    Zitat Zitat von BigMick Beitrag anzeigen
    und auch das sind lebenwesen, deren anschaffung sich nicht nur hausfrauen gründlich überlegen müssen

    schönen sonntag

    nfu, ks
    @BigMick: ... die jedoch wesentlich weniger anspruchsvoll als Hunde sind. Ich habe im übrigen mit keiner Silbe geschrieben, dass eine Hausfrau sich keinen Hund zulegen sollte. So 'einfach mal nebenher' gehts jedoch nicht!!

    gx

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Frage: Hiji? Wer kennt die Bedeutung?
    Von ziwi84 im Forum Allgemeine Themen zum RR
    Antworten: 42
    Letzter Beitrag: 09.07.2013, 15:03
  2. wesens test
    Von stabac im Forum Allgemeine Themen zum RR
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 11.10.2012, 14:12
  3. Die Bedeutung des Hundes
    Von Anker im Forum Cafeteria
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 30.01.2009, 11:02
  4. bedeutung der HD-kürzel
    Von kaiw. im Forum Gesundheit
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 20.08.2007, 13:48
  5. Die neue Bedeutung des Wortes 'Kügelchen'
    Von chinook35 im Forum Cafeteria
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 24.08.2006, 13:03

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •