ich weiß was ihr meint, aber ganz so wars nicht!
1) der hund ist von meinem nicht mehr runtergegangen sondern hat das ganze noch verstärkt!
2) Besitzer konnte hund nicht mehr so ohne weiteres runterbringen!
3) ich hab dem köter zwischen die fänge gegriffen (NEIN,das macht man nicht, ich weiß!) aber es ging um meine süße!
4) der schäfermix meiner eltern weist sie auch in ihre grenzen und das kennt und respektiert sie.
5) sie kam gar nicht weiter als nur einmal hinzupatschen (alle hunde mögen das nicht, weiß ich), dann war sie schon im dreck. das zurechtweisen wäre also eigentlich erst später gekommen.
auch andere hunde mögen dass nicht und weisen zurecht, da kommt aber zuerst mal das knurren, zumindest bei allen die ich kenne.
hab noch was vergessen zu erzählen: der besitzer hat mehrere hunde. ein großer jagdhund, kleiner terriermix und dieser GR. Er hat mir erst vor einigen wochen erzählt, dass der jagdhund dem terriermix in einem raufhandel die halbe leber herausgerissen hat, der TA hat ganz schön was zu tun gehabt. Ob er übertrieben hat oder nicht, weiß ich nicht.
An das hab ich halt gedacht, als ich meinen hund so gesehen habe.
Und ich weiß, wenn er fester zugebissen hätte, wäre sie tot. und ich bin seeeehr froh, dass er das nicht getan hat.
trotzdem war es eindeutig aggressives verhalten, kein androhen oder zurechtweisen! und ich glaube nicht, dass er von selbst wieder losgelassen hätte!
Was ich vorhabe ist folgendes: Ich werde sie baldestmöglich wieder mit ihren hundefreunden zusammenlassen, dass sie wieder spaß an kontakten hat und sich nicht die schlechte erfahrung einprägt.
kenne nämlich einen staffmix,der genau das gemacht hat, vor ihr ist kein hund mehr sicher und das nur aufgrund solcher erfahrung!
lg
maria


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