Das ist doch alles müßig.

Natürlich könnte man daraus jetzt einen ellenlangen Streitfall konstruieren mit Anwalts- und vielleicht sogar Gerichtskosten.

Aber es geht um 140€. Wo ist denn da die Verhältnismäßigkeit?
Die Haftpflichtversicherung ist schließlich für solche Fälle da, und ich gehe mal davon aus, dass die Beiträge im Schadensfall nicht angepasst werden.

Vom moralischen Standpunkt aus gesehen kann man natürlich endlose Debatten über die Schuldfrage führen. Aber dieses Pochen auf Rechthaben belastet doch nur Nerven und Geldbeutel.

Viele Grüße