Nein ich hatte nicht drei Monate frei und nein ich habe meine Hunde nicht mit zur Arbeit genommen.
Trotzdem war die ersten Monate immer jemand da, es sei denn wir haben langsam allein sein geübt. ;)
Mein Mann und ich arbeiten in Schichten und haben unsere Dienste oder eben frei so geplant, dass immer jemand da war.
Was ich damit sagen will, es gibt auch noch andere Wege.(z.B. beide Partner nehmen ihren Jahresurlaub, aber eben hintereinander!) Aber einen Welpen direkt nach den ersten Tagen allein zu lassen oder ständig wechselndes Betreungspersonal zu präsentieren finde ich "nicht optimal".
Mich würde die Frage interessieren, die schon gestellt wurde: Ist deine Mutter in deiner Wohnung, wenn du so früh das Haus verlässt?
Verdeutliche dir vielleicht einfach, dass der Zwerg nach der Abholung in ein für ihn völlig neues Umfeld kommt, er wird Geschwister, Mutter, Züchter, Umgebung... vermissen. Ich glaube nicht, dass ein Welpe sich nach einer Woche im neuen Umfeld sicher genug fühlt, dort schon allein zu bleiben.
Du selbst wirst vielleicht damit leben können die Pfützen nach deiner Rückkehr zu beseitigen oder Chaos zu beseitigen. Bedenke aber immer, dass hinter diesem "Chaos" ein Welpe steht, der evtl leidet!
Ist deine Mutter tatsächlich in deiner Wohnung und könnte anfangs darauf verzichten diese für 1h zu verlassen oder den Zwerg vielleicht mitnehmen, denke ich wäre das vielleicht wirklich eine Möglichkeit. Aber bitte sei ehrlich zu dir selbst! Dem Zwerg zu liebe!
LG Melanie mit Faraa, Fay, Rudi und Chuma im Herzen!


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