Hallo Stuppi,
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Ich würde mir aber für den Fall, dass Mutti krank wird oder mit dem Hund nicht klar kommt, noch einen Plan B und besser noch C überlegen. Glaub mir, es wird dann passieren, wenn du es nicht gebrauchen kannst
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich gehe hierbei davon aus, dass deine Mutter weiß, was für eine Hunderasse du dir zulegen möchtest und sie sich dem auch gewachsen fühlt hinsichtlich Größe und Temperament des Hundes. Darüber hinaus ist es auch für deine Mutter wichtig, als "vollwertig" anerkannt zu werden. Wenn du trotzdem die alleinige Bezugsperson sein sollst, wird sie es möglicherweise schwerer im Umgang mit dem Hund haben. Das haben wir gerade hier: Hunde hört super auf mich, aber den anderen zeigt er den Stinkefinger und das ist auch nicht unbedingt hilfreich.
Was mich an der Sache nachdenklich macht, ist die Rolle deines Freundes. Du schreibst:
"Wenn sie dann stubenrein ist und auch allein in einem anderen
(?)Zimmer schlafen kann, würde ich sie mit zu meinem Freund nehmen und dort schlafen."
Sind das Bedingungen, die dein Freund gestellt hat (Hund muss stubenrein sein und im anderen Zimmer schlafen) oder hast du das angeboten? Was passiert, wenn dein Freund den Hund ablehnt, weil er beispielsweise mal was kaputt oder sonst mal Schwierigkeiten macht?
meine frage auch: mag er hunde ? ...gefragt, solltet ihr mal zusammen ziehen.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
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