Hallo, Ute,
ich würde das Pferd so herum aufzäumen: Der Hund nicht unbedingt für deinen Sohn, sondern für alle, aber Sohn wird wichtige Bezugsperson über den Hundesport - und all die vielen Dinge, die zuhause auch oft anstehen, wie z.B. die Kopfarbeit, die bei spechti-Susanne die Tochter übernimmt. Mit dem Rausgehen müsst ihr das halt gemeinsam machen - aber eure Hündin muss ja sowieo raus. Der erwachsene Begleiter muss aber unbedingt in der Lage sein, beide Hunde auch alleine händeln zu können. Ihr Erwachsenen solltet realistisch darauf eingestellt sein, dass der Hund auch voll bei euch kleben bleiben kann (Pubertät und sich ändernde Kinder), und wenn es Sohnemann ernst meint, kann er mit dem Hund zusammenwachsen. Nach Adam Riese ist er 16, wenn der Hund vier ist - ein gutes Alter, um beide stückweise in die Selbständigkeit zu entlassen.
Wir haben hier im Ort Zwillingsjungs, die sich einen Border-Collie "teilen". Die dürften etwa 16, 17 sein... Am Anfang hab ich eine Weile gebraucht um zu kapieren, dass das zwei Jungs und nicht einer sind- den einen treff ich oft draußen mit Fahrrad, den anderen eher auf den innerörtliche Spaziergängen. Die zwei händeln den Hund vorbildlichst - ein relativ junger, kerniger Rüde, der einen tollen Bezug zu den Buben hat. Die zwei sind so souverän und verantwortungsbewusst mit dem Hund - da könnten sich einige Erwachsene eine Scheibe abschneiden. Geht also durchaus.
Wenn ihr bislang nur Erfahrung mit einer pflegeleichten und gemütlichen RR-Hündin habt, finde ich einen Briard fast zu mutig. Alle die ich kenne, sind nicht ohne... Da hätte ich selbst in Bukokos schlimmsten Jungrüdenphasen nicht tauschen wollen.
Liebe Grüße
Susanne mit Bukoko


LinkBack URL
Über LinkBacks

), und wenn es Sohnemann ernst meint, kann er mit dem Hund zusammenwachsen. Nach Adam Riese ist er 16, wenn der Hund vier ist - ein gutes Alter, um beide stückweise in die Selbständigkeit zu entlassen.
- den einen treff ich oft draußen mit Fahrrad, den anderen eher auf den innerörtliche Spaziergängen. Die zwei händeln den Hund vorbildlichst - ein relativ junger, kerniger Rüde, der einen tollen Bezug zu den Buben hat. Die zwei sind so souverän und verantwortungsbewusst mit dem Hund - da könnten sich einige Erwachsene eine Scheibe abschneiden. Geht also durchaus.



Lesezeichen