


Machen wirs mal allgemeiner:
Die Elterntiere sollten alle Gesundheitstests haben. Dies muss auch noch für die, sagen wir mal 2 Generationen, vorher gelten. Hierfür ist eine lückenlose Ahnenreihe Voraussetzung.
Alle oben genannten Hunde sollten jeweils von einer unabhängigen
und fachkundigen Person auf Standardfehler überprüft worden sein.
Die Verpaarung sollte danach vorgenommen werden, ob die Elterntiere zusammenpassen. Die Idee "dieser Rüde ist der einzig verfügbare" ist kein akzeptabler Grund für eine Verpaarung. Ebenso "dieser Rüde ist so toll, dann wird auch der Rest passen".
Die Elterntiere sollten keine Wesensmängel aufweisen.
Wenn all diese Voraussetzungen vorliegen (und wirklich alle), dann ist es egal ob VDH oder nicht.
Waldmaus



Noch was vergessen:
Der Züchter sollte diese Bezeichung auch verdienen.
Heißt für mich eine Ahnung von Rasse, Vererbung, Aufzucht, Haltung, Erziehung, Prägung und die Auswahl der richtigen Verpaarung u.v.m. haben.
Da scheiterts bei den meisten "Hobbyzüchtern" dran.
Waldmaus





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