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  1. #1
    Mittendrinmensch Avatar von Juchhu
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    Standard AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin

    Ich verstehe jeden, der durch einen RR so angesprochen wird.
    Als wir 1998 auf der BS-Ausstellung in Dortmund waren,
    haben wir uns viele Rassen angeschaut, obwohl wir uns bereits für einen Vizsla entschieden hatten. Ja, bis wir bei den RRs vorbeikamen. Und in Sekunden hatten sie uns in ihren Bann gezogen. Und ich lasse mich nicht davon abbringen, RRs sind anders. Wer das nicht glaubt, soll auf solche Bundesieger-Ausstellungen gehen.

    Und die späteren Reaktionen auf unseren RRR (Riesen-RR) haben uns gezeigt, dass auch Nichthundehalter ebenso durch die Rasse in ihren Bann gezogen werden.

    Ich will nie wieder eine andere Rasse an meiner Seite haben.
    Sie sind anders.
    Aber sie machen in jeglicher Hinsicht mehr Arbeit.

    PS: Es hat dann noch ein Jahr intensivster Recherche, Literaturstudien und Züchterauswahl gedauert, bis unser DJ-SAM bei uns einzog.
    Geändert von Juchhu (09.03.2011 um 17:06 Uhr)
    Wahrscheinlich fristet die Mehrheit der Hunde ein geistig und auch körperlich unterfordertes Dasein.
    Mach mehr mit und aus Deinem Hund.
    Und lass es zu, dass aus einem "Nur dabei"-Hund ein "Mittendrin"-Hund wird.

  2. #2
    Solar Power User Avatar von shirotora
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    Standard AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin

    Meine Schnusseline war einzigartig und daher wollte ich eigentlich keinen anderen Hund mehr...
    ...dann verschlug es mich auf jene Insel, wo auch prompt ein Kilttraeger in mein Leben krachte. Ich sehe uns noch heute beim Wandern in den Bergen, wo an einem Reservoir ein Schild mit den Worten "Farmshop" lockte. "Lass uns da mal reinschnuppern." schlug ich vor. Der Kilttraeger war einverstanden. Er hatte nichts gegen frische Lamb Chops...
    ...wohl aber gegen das Empfangskomitee, das uns auf dem Weg bellend und grummelnd entgegenkam. "Ist bloss der Hofhund, Schatz, der steckt nur sein Revier ab." sagte ich im Weitergehen und drehte mich zur Seite - aber da war niemand mehr. Mein Maenne war -ungemein sportlich- bereits ueber den Zaun gesprungen, der den schmalen Damm vom Wasser trennte. "OMG, ein Hundephobiker" dachte ich...
    Nachdem ich mit dieser Anekdote im Bekanntenkreis die Runde machte, beschwatzten ihn alle, dass die beste Heilung gegen eine Hundephobie ein eigener Hund waere. "Naja." dachte ich, "whatever...."
    "Schatz, ich finde wir sollten uns irgendwann einen Hund anschaffen." traf es mich dann eines Tages aus dem Nichts.
    "Aeh, ich habe einen Hund..."
    "Ich meine einen lebenden, einen, der nicht nur im Haus herumspukt..."
    Wochen spaeter. "Findest Du nicht wir sollten uns einen Hund..." - mein grummelnder Blick stoppte ihn.
    Wieder Wochen spaeter: "Wie findest Du Dobermaenner? Das sollen gute Wachhunde sein...." (Wir hatten mal einen Beinahe-Einbruch)
    Genug war genug. Nix gegen Dobermaenner, aber die Exemplare denen ich begegnet war, waren meist nervoese Klaeffer.
    Wenn ich zu Zeiten der Schnusseline mal ueber andere Rassen nachdachte, waren da keine Dobermaenner dabei - und ploetzlich war sie wieder da, die Erinnerung, an jenes grosse, braune Wesen ueber das in einem der Hundebuecher vor vielen Jahren einmal gestolpert war. "Schoen, athletisch, anspruchsvoll, dickkoepfig, nix fuer Anfaenger..." - also alles nur kein Langweiler.
    Ich suchte ein paar Webseiten heraus, setzte den Kilttraeger vor den PC und meinte "Sollte mir jemals wieder ein Hund ins Haus kommen, dann nur so einer..." - schwerer Ausnahmefehler bei Adresse 4B:69:6C:74...
    Von da hiess es beinahe taeglich "Schatz, wann schaffen wir uns denn nun einen Ridgeback an?"
    Bei einem Ausflug nach Portobello Beach begegnete uns dann auch noch so ein braunes Exemplar. Phoenix war sein Name. Ein cooler Typ, der uns -trotz der Ermunterungen seines Herrchens- links liegen liess. Von da an ertappte ich mich manchmal dabei, wie ich mich mit einem grossen, braunen Hund durch die Pentlands streifen sah. Naja, einmal Hundenarr, immer Hundenarr.
    Im Spaetsommer 2008 stand dann fest, dass im Fruehling ein "Zimba" bei uns einzieht. Die restlichen 7-8 Monate verbrachten wir dann damit, diesen Zimba auch zu finden.

    PS: Unser Schnoesel -uebrigens ein Neffe jenes Phoenix- wurde gerade 2 Jahre alt und der Hundephobiker ist heute laengst ein Hundenarr...

    Alba & das Schnoeselchen
    Geändert von shirotora (09.03.2011 um 18:14 Uhr)
    Some creatures have the ability to fill spaces you never knew were empty.


  3. #3
    Das ist so ein Kandidat Avatar von Penfold
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    Standard AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin

    Als ich noch klein und unschuldig war (es war einmal vor langer Zeit) hatte mein Vater einen RR Rüden. Leider habe ich den nur zweimal gesehen (Eltern schon laaange geschieden, Kontakt gleich Null), aber ich war sofort sicher, mein erster eigener Hund wird ein RR.

    Seither waren gut 25 Jahre vergangen, aber jetzt ist der Kandidat da
    ignorance is bliss

  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von katja0111
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    Standard AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin

    Zitat Zitat von Penfold Beitrag anzeigen
    Als ich noch klein und unschuldig war (es war einmal vor langer Zeit) hatte mein Vater einen RR Rüden. Leider habe ich den nur zweimal gesehen (Eltern schon laaange geschieden, Kontakt gleich Null), aber ich war sofort sicher, mein erster eigener Hund wird ein RR.

    Seither waren gut 25 Jahre vergangen, aber jetzt ist der Kandidat da
    Off-Topic:

    Du hast doch gar keinen RR?!

    LG

    Katja mit Samson, der schielt und zufrieden schmatzt wenn er fertig ist und Tiffy, die sich fragt "Was macht der da bloß??"



  5. #5
    Das ist so ein Kandidat Avatar von Penfold
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    Standard AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin

    Zitat Zitat von katja0111 Beitrag anzeigen
    Off-Topic:

    Du hast doch gar keinen RR?!


    Off-Topic:

    Du alte Shredderliese
    ignorance is bliss

  6. #6
    nothle
    Gast

    Standard AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin

    Karlsruhe...1992...Fußgängerzone.

    Ich (damals 14/15) habe einen schönen braunen Hund gesehen - da in meinen Hundebüchern kein RR aufgeführt war, hab ich die Besitzer gefragt, was das für ein Mischling sei.

    Hab mir dann das Kauderwelsch irgendwie gemerkt...und über Jahre hinweg alles was darüber zu lesen war gelesen... mit Verbreitung des Internet wurde die Menge an Infos natürlich mehr und mehr. Für mich war immer klar...WENN ich irgendwann einen eigenen Hund halten kann - dann muss es ein RR sein. Januar 2005 zog der erste Ridgebackwelpe bei mir ein. Nach fast 1,5 Jahren "Vorlaufzeit"...

    Inzwischen sind es 3 RRs. Ich liebe die Rasse - ich würde mich heute aber nicht mehr für diese Rasse entscheiden.

    LG Kerstin
    Geändert von nothle (09.03.2011 um 18:51 Uhr)

  7. #7
    Shiraa
    Gast

    Standard AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin

    Wir hatten schon immer Hunde. Und natürlich auch zahlreiche Hundebücher. Oft bin ich als Jugendliche beim Durchblättern auf der RR-Seite hängen geblieben. Sie entsprachen einfach 1:1 meiner Vorstellung eines Hundes. 1999 sah ich zum ersten Mal ein echtes Exemplar und war total begeistert. Ein Rüde, der herrlich ruhig (also kein Kläffer) und unglaublich stolz war. Anhänglich war er und folgte seinem Besitzer auf Schritt und Tritt. Fremden gegenüber war er skeptisch, aber nicht aggressiv. Er war ein RR wie er im Buche stand.

    Wir hatten vorher eine Dogge, aber die war dann doch ein bisschen sehr groß. Also zog 2000 ein kleiner RR-Junge ein. Als er dann starb war natürlich längst klar: es muss wieder ein RR sein.

  8. #8
    und Sookie Avatar von Nayla
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    Standard AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin

    Zitat Zitat von nothle Beitrag anzeigen
    Ich liebe die Rasse - ich würde mich heute aber nicht mehr für diese Rasse entscheiden.

    LG Kerstin
    Darf ich fragen warum nicht?

    Meine erste Begegnung war mit einem RR-Dobermann-Mix. Die neue Freundin meines besten Freundes hatte besagten Hund. Da man ja als beste Freundin genau anschaut was er denn da für "Konkurrenz" ins Haus holt hat er sie mir inklusive Hund vorgestellt. Und was soll ich sagen. Eine bildhübsche, sehr nette aber zurückhaltende junge Dame stand vor mir und ganz genauso war der Hund. Ich war von beiden sofort begeistert. Wir verstanden uns auf Anhieb super und waren viel zusammen unterwegs, immer mit Hund. Die Hündin (weiß den Namen nicht mehr) war ganz toll erzogen. Immer freundlich aber zurückhaltend. Folgte ihrem Frauchen auf den Schritt aber nicht im Sinne von "gefallen müssen" sondern als Schatten. Als wären die beiden eins. Verstanden sich ohne Worte. Wenn sie aber losgelassen spielte sie ausgelassen und flog über die Felder. Klasse.

    Ich wusste, ein Dobermann oder RR oder Mix. Die gesundheitlichen Probleme des Dobermanns als auch den Hang zur Nervösität war mir zu heiß. Also blieb der RR oder der Mix. Mein Mann fand dieses Forum, informierte sich und ihm wurde RRinNot empfohlen. Es folgten lange Gespräche mit Birgit Linnerth. Sie fühlte uns richtig auf den Zahn, redete uns den Rüden der uns gefiel komplett aus und versprach uns sobald für unsere "das Richtige" dabei wäre, sich zu melden. Es verging einige Zeit und dann gings ganz schnell und Tonga zog bei uns ein.

    Und für mich heißt es immernoch: "Einmal RR, immer RR...!"

    LG

    Nadine mit RR-Pony Nelly und Tonga im Herzen
    Geändert von Nayla (09.03.2011 um 21:20 Uhr)
    I carry your heart with me, I carry it in my heart...

    Tonga + 22.7.2009 - Ferro + 29.08.2011

  9. #9
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    Tambach-Dietharz
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    Standard AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin

    Hallo ... jeder het seine Story ist echt krass. Also lasse ich unsere auch mal folgen ...

    2008 in der Mitte des Jahres, Tier-TV mit Ridgeback-Portrait. War sehr interessant gemacht und die Hunde auch. Klar Welpen sind immer süß und wir hatten ja noch einen Goldie, aber das Ganze wurde gespeichert. Schneller als uns damals lieb war hatten wir keinen Goldie mehr und ohne Hund? Kurzhaarig sollte er sein, ein Labrador, aber braun. Es gab aber damals keine Welpen - im Nachhinein kann man das als gut bezeichnen. Es wurde ein Zeitfenster geöffnet und der Einzug eines Hundes geplant, da war noch nicht klar was es wird. Dann Tier-TV Mediaarchiv abgesucht, Sendung gefunden und mehrfach geschaut. Wir wurden neugieriger. Ja wo gibts denn welche? Ein Züchter in der Nähe, erster Kontakt und die Faszination nahm seinen Lauf. Warum und wieso kann ich nicht beschreiben. Von wegen einmal Ridgeback immer Ridgeback ... wer sagt denn so was? Na wer schon - auch wir jetzt. Seit über 2 Jahren haben wir einen Wildfang zu Hause, und trotz der grauen Haare die sie uns gebracht hat, wir wollen keine Minute missen. Inzwischen können wir so manchen Spruch nachvollziehen ... auch wir sind verfallen und das bis in alle Ewigkeit. Es war unser Wunschhund ...

    Es gibt nur eines was besser ist als ein Ridgeback --- Zwei Ridgebacks

  10. #10
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von coramadden
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    Standard AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin

    schönes thema

    also bei mir lebt noch kein rr aber irgendwann soll eine hündin oder auch ein rüde - die zeit wird es zeigen - unser rudel bereichern.
    tja, bis ich cora (dsh-mix) bekommen habe kannte ich gar keine rr`s. dann unsere erste begegnung auf der hundewiese: diese rr-hündin pöbelt meinen hund an und gleich nochmal, der tag war gelaufen. paar tage später treffen wir uns wieder und ich denke, dass geht gleich wieder los aber nix da seit diesem tag sind die mädels beste freundinnen und ich bin auch gut mir den besis befreundet. darüber habe ich die rasse kennengelernt und mich verliebt!

    lg anna & cora

  11. #11
    nothle
    Gast

    Standard AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin

    Zitat Zitat von Nayla Beitrag anzeigen
    Darf ich fragen warum nicht?
    Das lässt sich mit einem Songzitat beantworten:

    "...denn soviel von dem, was ich heute weiss...hätt ich lieber nie geseh´n..."



    Ich bin auf die nächsten Jahre RR-mäßig gut ausgestattet... was "irgendwann" einmal ist...weiß der Herr...

    Amen


    LG Kerstin

  12. #12
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    Standard AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin

    Hallo erstmal!
    Habe mich eben erst hier angemeldet und möchte dan nauch gleich mal meinen Senf dazugeben. *gg*
    Also, ich bin RR-Besitzer seit wenigen Tagen. Eigentlich ging das nun ziemlich schnell. Aber ich fange auch mal von vorne an.
    Also, der Wunsch nach einem Hund bestand schon länger. Allerdings waren wir uns nie so recht einig, was es denn für einer sein sollte. Wir wohnten recht stadtnah und ich war daher der Meinung, dass ich dort nicht unbedingt einen Hund haben muss. Dan nzogen wir zum Jahreswechsel um in eine ländlichere Gegend. Hier wimmelt es nur so vor Hunden. *lach* Und letztendlich waren wir alle Für und Wider durch und für ein weiteres Familienmitglied. Dann zog es uns eines schönen Tages in die Stadt für einen kleinen Bummel. Und da lag ein RR im Schaufenster eines Geschäftes. Männe gleich da rein und nachgefragt. Uns ging es auch so wie vielen anderen: DAS ist UNSER Hund!!! Haben uns dan ngleich weiter informiert, nach RR gesucht im näheren Umkreis. Aber es gestaltete sich als schwieriger als wir dachten. Dann haben wir gesagt, wir warten eben, suchen nun nicht auf Biegen und Brechen. Abwarten und gucken was passiert. Tja, und so wurden wir praktisch von heute auf morgen am letzten Sonntag Hundeeltern einer jungen RR-Dame (14 Monate)....Und ganz ehrlich? Schon am nächsten Tag hatte ic hdas Gefühl, es wäre schon immer so gewesen mit Hund im Haus. Einfach nur toll.

  13. #13
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    Standard AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin

    Tja, eigentlich wollten unsere Jungs einen Hund. Mein Mann irgendetwas kleines und eine Hündin - Malteser oder Shi-tsu.....ich hätte am liebsten einen Weimaraner-Rüden gehabt.
    Hund sollte jedoch frei am Rad und Pferd laufen können, mit einem Jagdhund nicht so leicht.... auf einer Tierhilfeseite bin ich dann auf diese rotbraune, männliche Schönheit gestossen. Kids und Männe gefiel auch, was sie sahen, also auf diesen Hund beworben....ob nun RR oder Magyar Vizla, weiss keiner - egal.
    Er kam, sah und siegte. Er weiss nicht, dass er ein Jagdhund ist ausser bei Eichhörnchen. Er liebt die Familie, läuft am Rad und meint, mein Pferd wäre seins
    Nun sind es schon 6 Jahre und ich möchte keines missen.
    Ubrigens ist es eindeutig mein Hund also ein "Weiberhund"

  14. #14
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    Standard AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin

    Ha!! bei uns wars auch eher ein Zufall, dass wir auf den Ridgeback gekommen sind. Einige kennen ja schon unsere Geschichte..

    Tierheim Aachen Samstags - "Nur mal schauen"

    Ronja gesehen - verliebt - mit nach Hause genommen bis Montags, da wir ziemlich spät dran waren, haben wir nur einen Pflegevertrag machen können !!! - also konnten wir erstmal austesten ob Ronja zu uns passte - UND DAS TAT SIE... Rasse war uns auch total unbekannt und dennoch ist es für uns genau der richtige Hund

    Wir denken auch das Ronja nicht unsere einzige Hündin bleibt und wir in naher Zukunft evtl noch eine/n haben möchten!! Mal schauen...

    So das war unsere Geschichte
    Liebe Grüße senden Euch Romana, Ralf, Ronja und Ayo

  15. #15
    nicky55
    Gast

    Standard AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin

    bei uns war es ganz einfach. wir hatten unser haus gekauft und dann sollte ein hund her. mein mann wollte einen mops und ich eben einen HUND! also kurz nachgedacht und sich an die ausbildung erinnert. da war mal einer mit einem großen braucnen sehr schönen hund. der name viel mir dann etwas später ein und ich wollte genau diesen hund haben. mein mann also an den pc, ich ihm diesen hund gezeigt und war entschlossen. wir bekommen einen rhodesian ridgeback.

    so kamen wir zu unserem kleine riesen;-)

  16. #16
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von xXakumaXx
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    Standard AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin

    bei uns war es so :-) wir wollten eigentlich immer eine deutsche dogge haben ,aber haben uns nicht durchringen können uns eine dogge zu holen ,da wir eine sportlichen hund haben wollten .naja und einer dogge möchte ich es nicht zumuten am fahrrad zu laufen ,oder lange jogger runden :-( naja dann habe ich irgendwann vor dem laden wo ich arbeite einen wunderschönen hund gesehen ,ein absolutes traum exemplar von rodgi ♥ bis dahin hatten wir noch nie von dieser rasse gehört .habe sofort zu hause das i-net auf den kopf gestellt um mehr über diese rasse zu erfahren und um meinem mann diese tollen hunde zu zeigen . dann haben wi runs erkundigt wo es über all züchter gibt ,und da haben wir uns schon in die foto´s der süßen verliebt :-) naja haben dann einen termin gemacht ,da wir wussten das wir einen rüden haben wollen blieben uns 2 uns auswahl.beide so unterschiedlich vom wesen her :-D naja der eine ruhig und gelassen und der andere ein kleiner frechdachs :-D wir haben uns für den ruhigen entschieden :-) er ist ein super hund und er ist weiterhin ein super gemütlicher hund geblieben .110205_095758.jpg

  17. #17
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Steffi und Maja
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    Standard AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin

    Für mich und meinen Freund stand fest wenn wir zusammen ziehen kriegen wir einen hund. Bei der Wohnungssuche habe ich schon drauf geachtet dass hunde erlaubt sind und auf das versprechen der eltern meines freundes, den hund nachmittags zu nehmen wusste ich, konnte ich zählen.

    ich wollte einen yorkshire terrier. meine eltern haben immer yorkshire terriers gehabt. mein freund quasselte immer was von rhodesian ridgeback was ich aber immer wieder verwarf....

    Bis eines Tages an einem Waldweg. Ein Mann machte den Kofferraum auf und ein wunderschönes herausragendes wesen sprang aus dem kofferraum und mein freund sagte zu mir dass ist der hund von dem ich diíe ganze zeit spreche.

    Ein paar Wochen später hatten wir eine neue Bekannte im Freundeskreis mit Tosha, einer Ridgeback Hündin. Ich bin dann öfters mit ihr spazieren gegangen und wollte dann doch keinen yorkshire terrier mehr......
    LG

    Steffi und Ilanga mit Maja im Herzen

  18. #18
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    Standard AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin

    Bei uns war es anders, vor ca. 28 Jahren!!! hatte ich nen Westie. Mit dem war ich in Ffm beim Tierarzt. In dem Nebenzimmer, dessen Tür nur anglehnt war, stand ein riesiger brauner Hund und hat mich nur ganz ruhig angesehen. Ich konnte meinen Blick auch nicht von diesem wunderschönen Hund lassen und habe dann den TA gefragt, was das wohl für eine Rasse wäre?? Daraufhin der mit stolzgeschwellter Brust: " das is meiner, ein RR." Ich habe dann viele Jahre im Internet und den Hundezeitungen recherchiert was es mit dieser Rasse auf sich hat. Habe mir viele Hunde auf Ausstellungen angesehen, Visitenkarten von Züchtern gesammelt, Welpies angeschaut und irgendwann meinen "Hundeprinz" gefunden.

    ela und co.

  19. #19
    Bemba
    Gast

    Standard AW: Wie ich auf den Ridgeback gekommen bin

    Der Ridgeback ist ein lang gehegter Traum meiner Frau. Ich stand immer eher auf die Listenhunde, die ich mir aber abgeschminkt habe.
    Die Jahre gingen ins Land und jedes mal, wenn meine Frau irgendwo einen RR sah, blühte Ihr Herz auf.
    Ganz ehrlich? Ich war gar nicht so angetan von der Rasse, so gingen die RR Begegnungen für mich eher wie ein Schatten an mir vorbei.
    Ich kann mich zwar an jede einzelne Erinnern, aber ohne jemals diesen WOW Effekt erlebt zu haben.
    Als das Thema Hund dann wieder auf den Tisch kam und meine Frau explizit von einem Ridgeback sprach, tauchte ich erst in die Materie ein und lernte den RR zu lieben. Genau weil er das ist was er ist, habe ich ihn Lieben gelernt und genau darum haben wir uns für einen Ridgeback entschieden.

    Von Freunden wurden wir schief angeschaut:
    - "Hätte es nicht auch erst einmal ein Hund aus dem Tierheim getan?"
    - "Muss es gleich so ein großer und schwieriger Hund sein?" (JA muss es!!!)

    Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen...


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