@ uli
warte mal ab, wenn denn Dein Rüde erstmal "so richtig" erwachsen ist - ich gebe gerade den
RR-Rüden so 3-4 Jahre, bevor sie diesen Status erreicht haben.
Aber mein Tipp für Deinen Hund nach einer notwendigen Kastration: einfach zwei Golfbälle implantieren!!!
@ Themenersteller(in) ??
Du solltest bedenken, dass sich bei ständigen Reizungen und Entzündungen der Prostata
durchaus ein Prostatakarzinom entwickeln kann - und dann ??
Ein Rüde, der bereits 6 Jahre alt ist, gut erzogen und ohne die "reizende" Damenwelt kein Problem macht,
da ist es doch wohl eindeutig, dass Du ihn mit einer Kastration aus seinem Dauerstress herausholen kannst
und musst.
Dieses laienhafte Geschwafel "kastrieren und eine Erziehung ist nicht mehr notwendig" zeugt m.M. nach
von geistiger Unreife.
Eine Kastration ersetzt in keiner Weise die gewissenhafte Erziehung und der Rüde wird dadurch auch nicht
zum Spielzeughund. Eine Kastration räumt "lediglich" den Stress mit den Hormonen weg.
Die Kastration findet, wie oben bereits schon mal geschrieben, nicht im Kopf statt. Ein "Mann" geht ja auch nicht zum Neurochirurgen, sondern zum Urologen!!!!
Jeder meiner "kastrierten" Rüden hat sich in allen anderen Bereich nicht anders verhalten als vor der OP.
Lg,Inge
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