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Thema: Züchter vs. Vermehrer

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  1. #1
    Bubu01
    Gast

    Standard AW: Züchter vs. Vermehrer

    Hi Feli,

    § 6 Zuchtordnung

    2. Eine Hündin darf nicht mehr Welpen aufziehen, als es ihre Kondition zulässt. Eine Hündin soll innerhalb von 24 Monaten nicht mehr als zwei Würfe aufziehen; Stichtag ist der Wurftag.


    ich habe den Passus oben nochmal reinkopiert...ist ja ein neuer Faden...
    Im Grunde genommen sagt er ja nicht viel aus. Ich will sogar noch weiter gehen, man hätte ihn sich gleich schenken können. Es handelt sich im Grunde nur um eine Empfehlung, nicht mehr und nicht weniger.

    Um im Faden zu bleiben...
    Eine VDH-Zugehörigkeit macht für mich nicht den Unterschied zwischen Züchter und Vermehrer aus. Da gehört viel mehr dazu. Ich für meinen Teil finde die Zuchtordnungen der 3 RR Vereine ganz ok, würde sie mir an manchen Stellen vielleicht noch strenger wünschen.
    Ansonsten stimme ich voll Sabines Beitrag überein.

    Liebe Grüße
    Jörg

  2. #2
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Züchter vs. Vermehrer

    Off-Topic:

    Sabine, bezugnehmend auf Dein Post Nr. 35: Es wurde mehrfach VEHEMENT bestritten, überhaupt auch nur ansatzweise einen Fehler gemacht zu haben, im Gegenteil, es wurde sich mit der Rettung gar vieler Welpen gebrüstet.
    (Zitat:"Ihr für die Hündin, ich für die Welpen.....")....und informiert hatte man sich eigentlich vorher auch.
    Und rein fiktiv glaube ich nicht, daß beim Vermehrer eine Hündin nach einer Hitze SCHEINschwanger ist....höchstens VOLLschwanger.
    Und schon gar nicht wird sie, wegen lächerlicher Scheinschwangerschaftsprobleme, in jungen Jahren kastriert.
    Dabei würde mich jetzt WIRKLICH interessieren, ob die Hündin nach dem Wurf im zarten Alter von 16 Monaten tatsächlich kastriert wurde.
    Wenn sie relativ spät dran war, ist sie in ihrer ersten Läufigkeit belegt worden.
    Ich glaube das nicht und denke, daß es eine tolle Masche war.
    Was bitte nützt denn dem Vermehrer und Händler Deiner Meinung nach eine kastrierte junge Hündin?
    Die kostet nur Geld und sonst nix.
    Nfu, Suse
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  3. #3
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    Standard AW: Züchter vs. Vermehrer

    Off-Topic:

    was meint ihr wohl, wieviele menschen hätten keinen ridgeback und auch keinen anderen hund, wenn es nur gewissenhafte züchter geben würde, die sich ihre welpenabnehmer sehr genau ansehen?
    elainee likes this.
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  4. #4
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    Standard AW: Züchter vs. Vermehrer

    Zitat Zitat von Heins Beitrag anzeigen
    Off-Topic:

    was meint ihr wohl, wieviele menschen hätten keinen ridgeback und auch keinen anderen hund, wenn es nur gewissenhafte züchter geben würde, die sich ihre welpenabnehmer sehr genau ansehen?
    ...ich nehme an...du auf jeden Fall schon?

  5. #5
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    Standard AW: Züchter vs. Vermehrer

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von TheLionKingSimba Beitrag anzeigen
    ...ich nehme an...du auf jeden Fall schon?
    auf jeden fall? woher soll ich das wissen? bisher hatte ich niemals dahingehende schwierigkeiten.

    könig der löwen, reicht dir diese antwort?
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  6. #6
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    Standard AW: Züchter vs. Vermehrer

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von Heins Beitrag anzeigen
    Off-Topic:

    auf jeden fall? woher soll ich das wissen? bisher hatte ich niemals dahingehende schwierigkeiten.

    könig der löwen, reicht dir diese antwort?
    Deine Antwort hat den König der Löwen weitgehend befriedigt, Herr Heins, danke schön.

  7. #7
    Bayo und 2 Engel
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    Avatar von Monthy
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    Standard AW: Züchter vs. Vermehrer

    Suse, ich will hier noch einmal einhaken:

    Zitat Zitat von spechti Beitrag anzeigen
    Off-Topic:

    Sabine, bezugnehmend auf Dein Post Nr. 35: Es wurde mehrfach VEHEMENT bestritten, überhaupt auch nur ansatzweise einen Fehler gemacht zu haben, im Gegenteil, es wurde sich mit der Rettung gar vieler Welpen gebrüstet.
    (Zitat:"Ihr für die Hündin, ich für die Welpen.....")....und informiert hatte man sich eigentlich vorher auch.
    Und rein fiktiv glaube ich nicht, daß beim Vermehrer eine Hündin nach einer Hitze SCHEINschwanger ist....höchstens VOLLschwanger.
    Und schon gar nicht wird sie, wegen lächerlicher Scheinschwangerschaftsprobleme, in jungen Jahren kastriert.
    Dabei würde mich jetzt WIRKLICH interessieren, ob die Hündin nach dem Wurf im zarten Alter von 16 Monaten tatsächlich kastriert wurde.
    Wenn sie relativ spät dran war, ist sie in ihrer ersten Läufigkeit belegt worden.
    Ich glaube das nicht und denke, daß es eine tolle Masche war.
    Was bitte nützt denn dem Vermehrer und Händler Deiner Meinung nach eine kastrierte junge Hündin?
    Die kostet nur Geld und sonst nix.
    Nfu, Suse
    Zu dem ersten fett markierten Satz:
    Oh doch, das gibt es und ich habe es selbst in meinem Umfeld schon so oft mitbekommen. Die Hündin hat ihre erste Läufigkeit, die meisten Hündinnen werden im Anschluss an die unbelegte Läufigkeit scheinschwanger (ist natürlich bedingt, da diese in Rudeln gut als Ammen für vorausgegangene Würfe ihren Einsatz fanden). Die Scheinschwangerschaft einer Hündin läuft in einem Fall harmlos und im anderen Fall eben problematisch ab (z.B. mit psychischen Problemen, die er Hündin anzumerken sind, mit Milcheinschuss bis hin zu Gebärmutterentzündungen, die unbehandelt gefährlich bis tödlich werden können für die Hündin). Zumeist ist es auch so, dass sich diese Symptome mit jeder erneuten Läufigkeit verschlimmern, so dass von tierärztlicher Seite in solch problematischen Fällen zu einer Kastration geraten wird. Solche Scheinschwangerschaften sind nicht lächerlich und zu unterschätzen.

    Zum zweiten fett markierten Satz:
    .. wenn sie aber relativ früh dran war (z.B. mit 10 Monaten), wäre es ihre zweite, wenn man davon ausgeht, dass eine Hündin zweimal im Jahr (also alle 6 Monate) läufig ist und in diesem Fall könnte meine fiktive Annahme so gewesen sein.
    Ich weiß es nicht, weißt du es?

    Zum dritten Satz:
    hier sind wir uns einig, deshalb wäre es auch gut zu wissen, ob die Hündin nach wie vor bei ihrer Besitzerin ist oder abgeschoben worden ist. Erst dann kann man mMn evtl. von einer Vermehrerin sprechen.

    Wir wissen nicht, ob in diesem Fall das so zutrifft, verurteilen aber im Vorfeld trotzdem schon mal als Vermehrer-Unterstützer. Das ist mMn der falsche Weg.
    Wenn dem tatsächlich so ist, so halte ich es für wichtiger, die Welpenkäufer (egal wie einsichtig sie sich zeigen) zu informieren, dass sie einem solchen Typen aufgesessen sind - sachlich und nicht angreifend, Fehler sollten gerade hier nicht, können aber trotz Information im Vorfeld passieren (ist wohl auch jedem schon mal so ergangen in unterschiedlich schlimmen Situationen). Vielleicht fällt es dann auch leichter, den Fehler zu erkennen und vielleicht geht es sogar soweit, dass ihm Wege aufgezeigt werden können, wie man diesem speziellen Vermehrer ein für alle Mal das Handwerk legen kann - das wär mein Traum.

    Natürlich soll man auch im Vorfeld immer wieder appellieren, das halte ich im übrigen ebenfalls für unerlässlich beim Kampf gegen Vermehrer. Dies kann ich aber machen, bei jemandem, der hier speziell diese Frage stellt und auch immer wieder mal so zwischendurch, wo es passt.

    Wenn der Welpenkauf allerdings abgeschlossen ist, ist das in der Regel schwer wieder rückgängig zu machen, trotz Einsichtsbeteuerungen, da halte ich definitiv Hilfe und Unterstützung für ratsamer. Zumeist haben diese Welpenkäufer den Kauf dort sowieso schon längst aus den verschiedensten Gründen bereut.

    Ich verstehe deine Emotionen und dass du dich aufregst durchaus und es ist auch begründet: Die Hündin war definitiv zu jung, die Welpenkäufer ignorant - soweit sind wir uns ja einig! Jetzt stelle dir dieses Szenario aber mal mit anderen einsichtigeren Usern vor. Was erreichst du denn? Außer dass die sagen: "Tut uns alles so leid, dass wir da gekauft haben!", hast du doch nichts weiter erreicht. Thread beendet, Thema geschlossen (vielleicht liest auch noch der eine oder andere interessierte Welpenkäufer darin und die Bereuenden kaufen sicherlich das nächste Mal - wenn es das dann gibt - umsichtiger. Ein Tropfen auf den heißen Stein, der sicher auch eine Kleinigkeit bewegt - unumstritten!)
    Was ich aber viel schlimmer finde ist, der Vermehrer, wenn es denn tatsächlich einer ist, betreibt weiter gerade in diesem Moment weiter Raubbau am Tier und niemand kann hier und jetzt sofort aktiv etwas dagegen unternehmen? Sollte tatsächlich nur dieser viel zu lange währende und zermürbende Weg des "Aushungerns" der einzige sein, diesem Geschäft entgegenzuwirken?
    LG Sabine mit Bayo
    sowie Monthy
    (17.08.2009 - 19.12.2021) und Luna (09.10.2012 - 07.04.2024)
    unvergessen, auf der anderen Seite des Weges
    - Folgt uns auch auf Instagram unter: bayo.the.rhodesianridgeback -

  8. #8
    Jackal
    Gast

    Standard AW: Züchter vs. Vermehrer

    also mir fehlt mittlerweile jegliches Verständnis für den Kauf beim Vermehrer. In der heutigen Zeit ist es in Deutschland so einfach an Infos zu kommen. Selbst wenn man sich nicht jahrelang auf einen Hundekauf vorbereitet, sollte man sich in ein paar Stunden mit Tante google, Telefon und Email viele, viele Infos über die anvisierte Rasse, über verantwortungsvolle und vernünftige Hundezucht etc. zusammen suchen können.

    Dass man dann vielleicht noch immer nicht beim Traumzüchter (der sicherlich auch für verschiedene Menschen verschieden aussehen kann) landet - ok. Aber beim Hinterhofvermehrer muss nun wirklich keiner landen, der mal seinen gesunden Menschverstand einschalten WILL.

    Und wenn's doch passiert ist, dann wenigstens so viel Hintern in der Hose haben zu sagen: Ja, ich hab ******* gebaut. Den Hund liebe ich natürlich trotzdem genauso wie einen vom Züchter, aber jetzt bin ich besser informiert und tue wenigstens was dafür, dass nicht noch mehr Leute in die Falle Vermehrer tappen (in dem ich aufkläre, meine Fehler nicht extra noch Schönrede und damit dann auch noch genau den Vermehrern in die Hände spiele usw.)

    Und dass man bei völlig Uneinsichtigkeit und Beratungsresistanz dann auch wirklich mal die Geduld verliert immer noch nett zu antworten, kann ich aus tiefstem Herzen verstehen - eben gerade weil wir alle Hunde lieben.
    anando, xelina, elainee and 7 others like this.

  9. #9
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Züchter vs. Vermehrer

    Sabine,

    Du hast mich ein wenig mißverstanden.
    Ich sage nicht, daß es das nicht gibt.
    Einer der netten Vermehrer und Händler, der deutschlandweit und auch in`s benachbarte Ausland verschachert (mit Zwischenhändlern), wohnt hier um die Ecke.
    Dort steht der Profit an allererster Stelle, er hat einen Betrieb, der auf Gewinnmaximierung ausgelegt ist.
    Aus diesem Grunde werden dort nicht nur RR`s, sondern alle Rassen, die schnell Geld bringen, vermehrt.
    Niemals würde der eine junge Hündin wegen solcher Probleme kastrieren.
    Abgeben für ein wenig weniger Geld, zur Not auch zum Selbstkostenpreis, das war`s dann aber auch....wenn sich keiner findet, findet sich ein TA, der sie einschläfert.
    Alles schon dagewesen.....
    Und das "lächerliche Scheinschwangerschaften" war ironisch gemeint und bezog sich auf die Skrupellosigkeit wirklicher Vermehrer, denen die Gesundheit ihrer geldbringenden Gebärmaschinen am Hintern vorbeigeht.
    Ich hoffe, es ist jetzt klarer?

    LG, Suse

    Und zu Deinen letzten Fragen: Ja, anders geht es nicht.
    Es ist in D nicht verboten, Hunde als Massenware zu verkaufen.
    Die Anlage ist angemeldet, man zahlt Steuern, es ist halbwegs sauber....das Vetamt, schon öfter angerufen worden und mehrfach vor Ort gewesen, kann nichts feststellen, was gegen das geltende TSG verstößt.
    Von daher darf er lustig weitermachen.
    Geändert von spechti (21.12.2011 um 14:24 Uhr)
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  10. #10
    findet immer einen Weg Avatar von Tascha77
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    Standard AW: Züchter vs. Vermehrer

    Zitat Zitat von spechti Beitrag anzeigen
    Sabine,

    Du hast mich ein wenig mißverstanden.
    Ich sage nicht, daß es das nicht gibt.
    Einer der netten Vermehrer und Händler, der deutschlandweit und auch in`s benachbarte Ausland verschachert (mit Zwischenhändlern), wohnt hier um die Ecke.
    Dort steht der Profit an allererster Stelle, er hat einen Betrieb, der auf Gewinnmaximierung ausgelegt ist.
    Aus diesem Grunde werden dort nicht nur RR`s, sondern alle Rassen, die schnell Geld bringen, vermehrt.
    Niemals würde der eine junge Hündin wegen solcher Probleme kastrieren.
    Abgeben für ein wenig weniger Geld, zur Not auch zum Selbstkostenpreis, das war`s dann aber auch....wenn sich keiner findet, findet sich ein TA, der sie einschläfert.
    Alles schon dagewesen.....
    Und das "lächerliche Scheinschwangerschaften" war ironisch gemeint und bezog sich auf die Skrupellosigkeit wirklicher Vermehrer, denen die Gesundheit ihrer geldbringenden Gebärmaschinen am Hintern vorbeigeht.
    Ich hoffe, es ist jetzt klarer?

    LG, Suse

    Und zu Deinen letzten Fragen: Ja, anders geht es nicht.
    Es ist in D nicht verboten, Hunde als Massenware zu verkaufen.
    Die Anlage ist angemeldet, man zahlt Steuern, es ist halbwegs sauber....das Vetamt, schon öfter angerufen worden und mehrfach vor Ort gewesen, kann nichts feststellen, was gegen das geltende TSG verstößt.
    Von daher darf er lustig weitermachen.

    Off-Topic:

    Was würde ich im Nachhinein für geben wenn mir einer vor drei Jahren genau SO eine Aussage unter die Nase gehalten hätte, nämlich BEVOR ich mir dort, blauäugig wie ich war, einen Hund geholt habe...
    Ich habe heute einen ganz tollen Hund an meiner Seite, ABER: Ich habe aus meinem Fehler viel gelernt, nicht zuletzt durch die Erfahrungen anderer User hier
    elainee and spechti like this.
    Zweifel sind Verräter, sie führen zum Verlust des Guten, das wir gewinnen könnten wenn wir nur einen Versuch wagten. W. Shakespeare

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