



Off-Topic:
Ich würde ALLES was VOR der Abholung des Welpen passiert ist anders machen
Lg, Tascha
Zweifel sind Verräter, sie führen zum Verlust des Guten, das wir gewinnen könnten wenn wir nur einen Versuch wagten. W. Shakespeare
Off-Topic:
Naja....hattest Du gedacht, ich mache Theater?Wegen ein bißchen Angst vor`m Pieksen würde ich wohl kaum mit ihm einmal in der Woche an`s andere Ende der Stadt fahren, um in der TK mal "Guten Tag" zu sagen. Seine Angst wird immer schlimmer (ist schon eher Panik) und da er bislang JEDES, aber auch wirklich JEDES Mal gestochen wurde (Antibiose, Schmerzmittel bei Bauchweh, Impfung, Blutentnahmen wegen seiner SD und anderer Werte etc.), ist es jetzt einfach an der Zeit, ihm mal zu zeigen, daß nicht zwangsläufig bei JEDEM Besuch irgendwas lebensbedrohliches passiert.
Und nein, ich würde das nie wieder so lange schlüren lassen.....
LG
Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.
- Martin Luther King -
Nun, vermutlich würde ich im Ansatz unseren Weg wieder gehen.
Da aber jeder Hund gleich und doch wieder anders ist, kriegen wir weder eine zweite Farashuu, noch könnte ich mir mit Nala das AJT sparen, was wir bei ShuShuu, Buffy und Emily durchaus konnten.
Bei Xena kann man das noch nicht sagen, bis jetzt ist sie spurinteressiert - Nala ist reiner Sichtjäger.
Alles in allem, wir wollen keine PC-gesteuerten Maschinen, sondern Hunde mit Persönlichkeit und die hatten wir und haben wir. Ob das jeder so toll findet, ist mir, gelinde gesagt, egal.
LG Feeyota
So lange Kakaobohnen an Kakaopflanzen wachsen,
so lange ist Schokolade für mich Obst!
Emily, Buffy, Farashuu, Nala, Xena
... you are for ever in our hearts!
Danke, dass Ihr bei uns wart!
Wir haben einen Traumhund,
aber ich habe immer wieder das Gefühl, dass wir einfach großes Glück
gehabt haben.
Heute würde ich mich nicht mehr auf mein Glück verlassen (danke, Forum).
Ich würde heute
- bei der Auswahl des Züchters viel genauer gucken (wir haben Glück gehabt)
- die Hundeschule ganz gezielt aussuchen und nicht die nehmen,die
in der Nähe ist (auch da haben wir einfach nur Glück gehabt)
- viel weniger mit Leckerlis arbeiten
- frühzeitig dafür sorgen, dass der Hund rein gar nichts von der Straße aufnimmt
- mich von Anfang an mit Methoden wie dem Clicker beschäftigen
Weil aber unser Hund so toll ist wie er ist, weil er heiß geliebt wird, weil er
eigentlich ganz gut geraten ist, will ich mich noch lange nicht mit einem
Neuanfang beschäftigen ;-))
Susanne
Off-Topic:
Ich kenne den TA von Horst denn er ist nun schon über 15 Jahre unser TA und ein lieber Freund der Familie .
Viele RR's die ich dort gesehen habe,haben wirklich Angst. Manchmal denke ich das liegt daran weil sie so sensible kleine Seelchen sind. Mein TA würde sagen...Weicheier
Der Schnösel hat keine schlechten Erfahrungen mit userem TA gemacht und auch er schlottert. Früher hat er ihn umgeworfen weil er sich freute,heute rennt er wenn er ihn siehtes ist nichts dramatisches vorgefallen. Im Gegenteil wenn wir uns anmelden legt er gerne die Pfoten auf den Thresen und schaut was da so los ist.Er geht ohne Angst ins Wartezimmer und auch ohne Angst ins Behandlungszimmer. Geht die Tür zu dann ist er der kleine Schisser. Alles was ich dann mache ist Ruhe bewaren, ihm Sicherheit geben und zeigen das es kein Drama sondern selbstverständlich ist das er behandelt wird.
Ich gestehe, mein Herz klopft dann auch und natürlich berührt es mich wenn er weint weil die Spritze ihm Schmerzen bereitet. Er ist doch mein Schnösel und ich wäre nicht ich wenn mich das nicht berühren würde. Wenn andere,außer mein Mann, Schmerzen haben bin ich nicht so
Was würde ich anders machen?
Ich würde dem Schnösel HuSchus ersparen die keine Ahnung von der Rasse haben, Harmonie predigen aber nicht wissen was das Wort bedeutet,mich mehr auf meinen Bauch als auf komische Trainer verlassen und ich hätte von Anfang an mehr Verständnis und Geduld. Wenn Trainer,dann käme er zu uns nach Hause damit man die realen Situationen erlebt,an ihnen arbeitet und nicht auf dem Platz. Fremde Menschen beachtet er nicht,er lässt sich auch nicht von Fremden anfassen sondern sucht sich die,die ihn anfassen dürfen selber aus. Das würde ich nicht ändern wollen denn ich halte das für vernünftig da niemand ihn anzufassen hat.
Off-Topic:10 Zeichen weil ich so neugierig bin.
Wie geht es Gitonga? Wenn mich nicht alles täuscht, hatte er doch einen Termin wegen den Glocken...
Spuren im Sand verwehen, Spuren im Herzen bleiben. (unbekannt)
BOMA * 3/2005 t 10/2011
Off-Topic:
Letzte Woche Freitag war sein Termin und den hat er gut überstanden. Ich war da als er einschlief - er hat sich schon gegen die Wirkung der Narkose gewehrt aber verloren- und als er wach wurde war ich auch wieder da. In der Praxis hatten sie Spaß mit uns denn wir waren im 2ten OP-Raum und nicht auf der Station. *sehr angenehm* Der Schnösel und ich lagen zusammengekuschelt auf einer dicken Decke,er noch nebenbei zugedeckt und haben dort eine Runde geschlafen
Seinen Hodensack hat er noch denn mein TA war der Meinung das er dafür nicht eine unnötig größere Wunde braucht. Wären seine Hoden entzündet gewesen oder andere Gründe hätte für eine Entfernung des Hodesacks ( Glockenturm
) gesprochen dann wäre er auch mit entfernt worden. Hüfte röntgen haben wir auch in einem Abwasch erledigt und der Schnösel hat Bilderbuch Hüften *erleichtert und stolz bin* Montag werden die Fäden gezogen und dann schauen wir mal wie das ist mit einem Kastraten zu leben. Ist für mich eine Premiere.
Fazit: es ist alles gut gelaufen,dem Schnösel geht es richtig super und ich habe mir unnötig Sorgen wegen der Narkose gemacht. *ich bin aber auch bei solchen Dingen eine richtige Weichsocke*
Off-Topic:
Der TA sagt...Mimosen, Weicheier und "er ist einfach ein echter Ridgeback!"...obwohl er Horst noch in die Riege der Tapferen einordnet, er sagte mir beim letzten Besuch, er sei WIRKLICH tapfer gewesen. WEIL.....er nicht, wie viele andere, geweint und gejammert hat.
Mein Herz klopft null dabei, er muß da halt durch, gestorben ist er bislang noch an keiner Behandlung...ABER so ein Zustand muß einfach nicht sein, es ist ja mühsam für alle Beteiligten und deshalb nehme ich es jetzt in Angriff.
Und besonders gut anzusehen ist das nun wirklich nicht und für ihn einfach äußerst belastend.
Also, einmal die Woche das Shirt an, die Futtertube eingepackt und mal geguckt, was in der Praxis so los ist.
Ich schätze den TA übrigens sehr und er macht das auch wirklich super mit Horst...wenn er mit festhält, wird der Hund absolut ruhig. Nicht im Sinne von schockstarr, sondern im Sinne von "Ich ergebe mich und bin ganz ruhig....und Du tust mir nix, okay?"
Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.
- Martin Luther King -
Off-Topic:
Ich kenne das denn ich hab die Mimosen ja schon oft reingehen sehen und kurz danach ging das Geheule losDas macht Gitonga GsD alles nicht. Geweint hat er als er den Kastra-Chip bekam, sonst ist er schissig ja aber wirklich richtig gestresst wie du den Horst beschreibst ist er nicht. Mal schauen wie er sich macht wenn die Fäden rauskommen
Die Tube mit Brei aus Pferdeherz haben wir dann für meinen Helden
auch mit.
Die Fragen haben ich uns nach unseren ersten beiden Hunden gestellt und ich kann mal zusammenfassen, was wir bei BamBam anders bzw. besser gemacht haben:
1. Züchter und Welpen sorgfältig und gezielt ausgesucht
2. Darauf geachtet, dass der Hund ein gutes Körpergefühl entwickelt. So wurde er natürlich über Treppen getragen, ins und aus dem Auto gehoben, etc., aber wir haben darauf geachtet, dass er mal eine Treppenstufe läuft, balanciert, klettert usw. Das haben wir bei unseren beiden vorherigen Hunden aus meiner Sicht falsch gemacht gehabt und BamBam konnte das bei uns weiterlernen. Er hat heute ein(e) super Körpergefühl / Körperbeherrschung und ich denke, dass das auch einen guten Teil zu seinem ausgeprägten Selbstbewusstsein beiträgt.
3. Ihn mit allen Mitteln vor dem Gebissenwerden in jungen Jahren geschützt, um sämtliche damit verbundene negative Auswirkungen zu verhindern.
4. Die Ausbildung anders aufziehen.
Grundsätzlich bin ich mit dem, was wir mit unserem ersten RR-Rüden erreicht haben, sehr zufrieden. Ich würde einen kleinen BamBam bzw. einen Sohn von ihmnach dem gleichen Prinzip ausbilden, das ich bei BamBam erst anwenden konnte, als er schon 18 Monate alt war. Genauer gesagt habe ich zu dem Zeitpunkt erst angefangen, es zu erlernen. Wirklich sicher umsetzen konnte ich es erst nach einem weiteren Jahr. Davon würde ein Welpe heute profitieren, weil er mich nicht während der Lernkurve begleiten müsste. Da läuft nicht immer alles optimal, aber immer noch deutlich besser als bei den ersten beiden Hunden.
Er würde zu Beginn noch viel mehr an der 2.5m-Leine laufen, um ihm noch weniger die Möglichkeit zu geben, Fehler zu begehen bzw. unerwünschtes Verhalten zu festigen (Hinrennen zu anderen Hunden zum Beispiel, daran mussten wir ziemlich lange arbeiten, obwohl er immer erst nach Freigabe Kontakt aufnehmen durfte). Damit wäre die ganze Ausbildung ruhiger, gelassener und weniger aufgeregt, dabei aber deutlich effizienter. Ach ja...
Nachtrag: Alleinesein würde ich früher und gezielter aufbauen, auch wenn das eigentlich nicht notwendig ist.
Das würde ich unterschreiben. Wir haben den Kontakt zu anderen Hunden und Menschen immer sehr gezielt gefördert, so lange der Hund noch klein und "süß" war. Es hört möglicherweise irgendwann auf, dass die Leute den Hund süß finden. Die teilweise Zurückhaltung bzw. das Desinteresse an fremden Leuten hat sich von ganz alleine entwickelt und ich bin wirklich froh, dass er maximal desinteressiert ist, aber nicht ausweicht oder aktiv wird, falls er doch mal angefasst wird. Das macht das Leben soviel entspannter.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
Geändert von Stefanie R. (02.03.2012 um 21:29 Uhr)
He is your friend, your partner, your defender, your dog.
You are his life, his love, his leader.
He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
You owe it to him to be worthy of such devotion.



Sehr gutes Thema,
Was ich beim nächsten Hund anders machen würde- wahrscheinlich alles-
Denn ich würde nie, nie wieder so einen perfekten, leicht zu erziehenden Hund bekommen wie es Paula von Anfang an war. Sie hat mich verstanden und hat die anfangsfehler die ich mit ihr gemacht habe vollkommen ignoriert.
Erst als ich begriffen habe, dass ich das gute in ihr belohnen und das nicht so gute ignorieren muß sind wir ein Team geworden. Heute muß ich nur sehr wenige Ansagen machen. Paula weiß inzwischen wie ich funktioniere und reagiert schon bevor ich die Situation begriffen habe.
Beispiel, Radfahrer nähert sich von hinten ohne zu klingeln. Paula bleibt plötzlich stehen-wie sie es gelernt hat- und bewegt sich nicht bis der Radfahrer vorbei ist und ich hinter dem brülle -Danke fürs nichtklingeln-
Ich will damit sagen, dass ich bei einem neuen Hund mich vollkommen auf seinen Charakter einstellen und daraus die Erziehung entwickeln muß. Immer mit dem Gedanken ein Team zu werden.
Vertrauen und liebe ist die Basis für den Erfolg.
LG
christian





Off-Topic:
... würde ich an manchen Tagen im übrigen gar keinen Hund mehr in mein Leben holen, weil ich mich total unfähig fühle und sehr an mir (ver)zweifle. Manchmal beneide ich diejenigen, die sich offenbar grundsätzlich für fehlerfrei und die Supernummer schlechthin halten *sfz*.
Nordhummel
Djambos, BamBams & Nalos Menschin
Ich kann Dich zumindest hinsichtlich meiner Person beruhigen:
Ich halte mich allgemein und insbesondere in der Hundeführung/-Erziehung weder für fehlerfrei noch für eine Supernummer. Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, dass ich viele Anfängerfehler beim nächsten Mal nicht mehr machen werde. Dennoch werde ich - wie bereits damals - die Größe haben und erkennen, wann ich mir professionelle Hilfe hole.![]()
Wahrscheinlich fristet die Mehrheit der Hunde ein geistig und auch körperlich unterfordertes Dasein.
Mach mehr mit und aus Deinem Hund.
Und lass es zu, dass aus einem "Nur dabei"-Hund ein "Mittendrin"-Hund wird.
@ SaBine,
solche Tage kennen wir auch.
Das liegt dei uns zum einen daran, dass man nicht immer gleich drauf ist und zum anderen, dass man ja auch arbeiten muss und auch das versetzte Arbeiten so seine Tücken hat, weil es nicht immer 100 pro passt.
Dann ist Organisation gefragt. Nicht immer einfach.
Es gibt Tage, da wollen die Übungen einfach nicht gelingen, die Schuld suchen wir dann bei uns.
Der Hund ist ein Lebewesen und der lernt auch nicht jeden Tag gleich.
Mal abgesehen davon, dass es so immer spannend bleibt, muss man sich selbst immer wieder hinterfragen und ändern, vor allem ruhig bleiben.
Nicht immer einfach, aber auch hier macht Übung irgendwann den Fastmeister.
Ich fürchte nur, wenn wir so weit sind, sind wir zu alt oder auch nicht mehr gesund genug, einem RR zu bieten, was er braucht und das macht uns jetzt schon traurig, ist aber hoffentlich noch in weiter Ferne.
LG *nachdenklich* Feeyota
So lange Kakaobohnen an Kakaopflanzen wachsen,
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Emily, Buffy, Farashuu, Nala, Xena
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... aber Fee!ab morgen sind wir wieder in der Muckibude, klar? - mach bitte nicht schlapp! Es gibt auch verdammt fitte 90-jährige!
LG Gabi (die diese Perspektive auch nicht toll findet..)





Och.. ich schrieb nicht umsonst von "manchen Tagen" und "manchmal". Ich finde es ganz gesund, so zu empfinden - es erhöht die Motivation, sich Feedback zu holen und immer wieder frisch hinzuschauen. Das ist sozusagen implizit
Die Frau Feeyota hat das ganz treffend skizziert, finde ich.
Geändert von SaBine (03.03.2012 um 17:44 Uhr)
Nordhummel
Djambos, BamBams & Nalos Menschin
Die Frage habe ich mir vor einen Tagen auch schonmal gefragt....
Ich bin zu dem entschluss gekommen, dass ich ALLES bzw vieles anders gemacht hätte. Ich hätte wahrscheinlich Chuma gar nicht erst genommen und doch einen Hund vom Züchter geholt, anstatt aus einer Familie, wo er nichts kennen gelernt hat...
Naja, ich habe ihn aber genommen und so hätte ich von anfang an, viel mehr mit ihm Trainieren müssen, vorallendingen, was die Leinenführigkeit angeht und die Sozialiesierung mit anderen Hunden.
Mittlerweile habe ich einen Hund, der regelmäßig an der Leine rumpöbelt und abdreht, wenn andere Hunde kommen, ja, dass ist eigentlich unser einzigstes riesen Problem und ich weiß auch nicht wirklich, wie ich diesem Herr werden kann(bei tipps nehm ich gerne PN's!!)...
Aber ansonsten ist er ein toller Hund![]()
Wenn ich nochmal anfinge, dann als erstes mit einer besseren Auswahl der Züchter meines Hundes, damit hatte ich vor 5 Jahren gar keine Erfahrung und war viel zu gutgläubig und blauäugig was "Papiere" etc angeht.
Das wär's denn auch schon, denn die Macken, die mein Hund mit fast 5 noch hat, kann ich nur noch auf genetischen Schwachsinn zurückführen![]()
Lieben Gruß
Tatjana & Mascha
DIVUS * 23.09.2007 - 16.10.2016 *
Superhund...mein Mäuschen...wir vermissen dich so unendlich.....
...würde ich praktisch alles genau so wieder machen, wie ich es gemacht habe - angefangen bei der Auswahl des Züchters, der Auswahl "unseres" Welpen, über Welpenschule, Hundeschule, konsequente (meistfreundliche) Erziehung, Beschäftigung des Hundes bzw. mit dem Hund, Kinder und Hund miteinander, Fütterung usw.
Anders machen würde ich eigentlich nur, dass ich hier im Forum auf bestimmte Leute nicht eingehen würde.![]()
















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Whoever does not move dies or is already dead.


Leider haben wir jetzt schon diesen neuen Anfang
und aus diesem Grund stellte sich diese Frage ganz aktuell für uns....
ashanti ist vor 5 Wo von einer Dogge gehetzt worden und von einem Auto überfahren worden...
Wir hatten sie gerade mal 4,5 Monate.
sie kam als " arme Seele" wie eine Bekannte sie bezeichnete zu uns,sie war scheinträchtig, hatte einen Pilz und eine Futterunverträglichkeit. Ich habe sie gepäppelt, mit Liebe überschüttet und viele Hochs und Tiefs mit ihr durchgestanden und viel trainiert...
als wir sie bekamen, waren wir schon die 4 Besitzer, mich hat sie über alle Maße geliebt, ich war ihre Welt und ich habe noch nie einen Hund so Strahlen gesehen... Leider hatte sie überhaupt keine Bindung zu meinem Mann und meiner Tochter, Ashanti kam aus einer Zwinger Haltung beim Züchter und wurde erst mit einem halben Jahr verkauft. Deswegen war sie wohl ängstlich und konnte mit Kindern nichts anfangen
für mich war sie der perfekte Hund, sie fehlt mir so
Wir haben uns jetzt für einen Welpen entschieden, und extra einen Züchter ausgesucht, der Kinder hat und wo die Welpen im Wohnzimmer aufwachsen..
einerseits freue ich mich sehr auf den Welpi, trauere aber noch sehr, meine Zuckerschnute ist gerade mal 2 Jahre alt geworden, wir waren auf einem guten Weg... Und leider, leider war mein Mann mit ihr spazieren als es passiert ist, er hatte mich extra vorher noch gefragt, ob er sie losmachen könne, aber da sie inzwischen auch auf ihn hörte, habe es ihm "erlaubt"... Jetzt mache ich mir immer noch Vorwürfe, dass ich nicht da war..
Das zu lesen, tut mir unendlich leid. Mehr kann ich Dir leider nicht schreiben - es fehlen mir die Worte.
Marlene
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