Hallo, Ina!

Die Sorge, dass sich die zwei Mädels dann nicht verstehen könnten, wird dir keiner mit seinen Erfahrungsberichten nehmen können, weil Hunde einfach individuelle Persönlichkeiten sind.

Aber du kannst selber Risiken minimieren, indem du deine Akira ehrlich und mit offenen Augen einschätzt: Wie fände sie denn einen zweiten Hund? Hätte sie ein Problem damit, ihren Exklusivplatz zu teilen oder findet sie andere Hunde generell auch in ihrem engeren Dunstkreis gut? Du kannst Risikien minimieren, indem du dich selber ganz ehrlich hinterfragst: Was, wenn der Zwerg wirklich anstrengend und zeitaufwändig wird? Ist dann noch genug Zeit und Nerv für Akira übrig? Ein zweiter Hund - gerade als Welpe - läuft nicht einfach so mit und der Aufwand verdoppelt sich anfänglich nicht nur, sondern er verdreifacht sich (zumindest gefühlt ). Und du kannst Risiken minimieren, indem du dir den Welpen ganz bewusst aussuchst und keine Entscheidungen über den Zaun brichst.

Ich habe Rüde und Hündin und die beiden kommen super miteinander aus. Aber das hilft euch nicht wirklich weiter.

Liebe Grüße

Susanne