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Thema: Charakter/Verhalten

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Basihma, Billie und Nafia Avatar von Rosemarie Karsten
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    Standard AW: Charakter/Verhalten

    Zitat Zitat von Firenze Beitrag anzeigen
    Hallo, ich bin neu hier. Ich überlege, mir einen RR anzuschaffen.
    Hallo, grüß Dich und herzlich Willkommen im Forum!

    Zitat Zitat von Firenze Beitrag anzeigen
    Ich bin vollzeit berufstätig und wohne in einer Etagenwohnung. Um hier die Aufschreie gleich zu beschwichtigen: Ich nehme meinen Hunde dann tagtäglich mit ins Büro, wo er uneingeschränkten Zugang zum Garten hat.
    Es wird mein erster eigener Hund und ich werde die Hundeschule besuchen.

    Einiges habe ich bereits recherchiert und dabei sind mir einige Punkte aufgefallen, wo ich nun gern die Meinungen und Erfahrungen von RR-Besitzern hören möchte:
    Vollzeit berufstätig ist eine denkbar ungünstige Voraussetzung für die Hinzunahme eines Hundes im Allgemeinen und im Besonderen für einen recht "ursprünglichen" Hund wie einen Ridgeback. Mit "ursprünglich" meine ich die genetisch bedingte "Selbstständigkeit", das ausgeprägte Jagdverhalten, Wach- und Schutzverhalten sowie Territorialität.

    So ein spätreifer Hund benötigt einen SORGSAME und wohldurchdachte Begleitung und Anleitung, sich zu integrieren und ein in allen Belangen sozialisierter und führiger Hund zu werden. Das bedeutet einen enormen Zeitaufwand, gezieltes und behutsames Training, körperliche und geistige Auslastung, die speziell auf diese Hunderasse und das individelle Tier abgestimmt ist.

    Ein achtstündiger Alltag im Büro kann das meines Erachtens nicht ausreichend bieten. Zu den acht Stunden gehört noch die Anfahrt, die Abfahrt, Belange wie Einkäufe etc..

    Einen Hund, insbesondere einen Rhodesian Ridgeback erzieht man nicht mal eben nebenbei. Ein Welpe verlangt teilweise mehr als ein Säugling im ersten halben Jahr an Aufmerksamkeit, Strukturgebung und Erziehung. Er lässt sich nicht per Knopfdruck an und abstellen, weil gerade ein wichtiger Kunde anruft oder man eine Bestellung aufgeben muss oder wenn die Konzentration für die Jahresabrechnung benötigt wird, der Hund hingegen aber lieber durch Feld, Wald und Flur laufen möchte.


    Zitat Zitat von Firenze Beitrag anzeigen
    1. Der RR aportiert nicht
    Wie powere ich denn einen so großen Hund aus, wenn er nicht hinter Bällchen oder Frisbee her jagen will. Geht ein Futterbeutel? Spielzeug im allgemeinen soll bei der Rasse nicht sehr beliebt sein ...?
    Ich walke gern, laufe aber keinen Marathon. Am Fahrrad kann er erst laufen, wenn er ausgewachsen ist. Ich kenne eigentlich nur kleinere Hunde, so dass ein gemeinsames Toben für den RR nicht so interessant sein dürfte. (das ändert sich bestimmt mit der Hundeschule)
    Ein Hund sollte die Möglichkeit der körperlichen Auslastung bekommen ebenso die Möglichkeit, seinen "Kopf" zu beschäftigen. Bälle und Stöcke sowie dergleichen sind bei einem Jagdhund denkbar ungeeignet zur Auslastung, fördern und festigen sie doch immens Jagdverhalten. Hieraus kann ungewünschtes bis hin problematisches Verhalten entstehen.

    Zitat Zitat von Firenze Beitrag anzeigen
    2. Der RR hat kein Unterfell
    Tragen Eure Vierbeiner Regenmantel und Winterpullover?
    Meine beiden Rhodesian Ridgeback Hündinnen haben Kälte- und Nässeschutz in Form von Hundebekleidung.

    Zitat Zitat von Firenze Beitrag anzeigen
    3. Wie sind Eure Erfahrungen mit Wasser?
    Gehen Eure RR schwimmen? Oder gehen sie gern ans/ins Meer oder in den See? Oder sind sie richtig wasserscheu?
    Meine beiden schwimmen außerordentlich gern im Wasser, mögen aber Regen nicht so besonders.

    Zitat Zitat von Firenze Beitrag anzeigen
    4. Der RR freut sich nicht, wenn Frauchen heim kommt
    Ich las von einem Züchter, der 8 RR hat und der behauptete, dass man sich nicht wundern müsse, wenn der Hund einfach auf seinem Platz liegen bleibt, wenn jemand heim kommt.
    Das fand ich befremdlich. Ich kenne nur Hunde, die sich dann freuen. Zwar Temperamtsabhängig, aber aufstehen und wedeln tun sie alle.
    Meine Hündinnen freuen sich teils unbändig, wenn ich nach Hause komme. Es kann aber vorkommen, dass sie nach gehöriger Auslastung dieses auf eher gemäßigte und ruhige Art mitteilen.

    Zitat Zitat von Firenze Beitrag anzeigen
    5. Bekommt man den Jagdtrieb gut in Griff?
    Ich möchte meinen Hund gern auch mal frei auf der Wiese laufen lassen. Nun las ich, dass Jogger eine nette Beute sein könnten Ich fänd es nun schon beunruhigend, wenn mein Hund dann plötzlich ausbüchst (auch bei Katzen oder Kaninchen)
    Wenn gezielt, mit Liebe, Geduld, gesundem Bauchgefühl in Kombination mit Sachverstand hieran gearbeitet wird, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, den Hund am Wild im Gehorsam zu haben.

    Wenn Hunde Jogger jagen, spielt da zum einen Jagdverhalten eine Rolle, zum anderen liegen noch weitere Motivationen zugrunde. Auch hier benötigt der Hund behutsamen und verantwortungsbewussten Trainingsaufbau ( auf die Rasse abgestimmt), damit es nicht zu einer Gefahr kommen kann.

    Zitat Zitat von Firenze Beitrag anzeigen
    Über Eure Antworten freue ich mich. Vielen Dank.

    Ich kenne einige Hundebesitzer persönlich und vom Hörensagen, die es scheinbar geschafft haben, ihre Rhodesian Ridgebacks in den Büroalltag zu integrieren. Das war mit viel Mühen und Organisation sowie guten Voraussetzungen im Einzelfall verbunden.

    Allgemein und aufgrund meiner bisherigen reichlich vorhandenen Rassekenntnisse, würde ich eher insbesondere von einem Ridgeback abraten, wenn die Voraussetzungen so vorliegen, wie im Eingangspost beschrieben.


    VG Rosemarie
    Geändert von Rosemarie Karsten (22.07.2014 um 20:16 Uhr)
    ridgic likes this.
    Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von HeikeCR
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    Standard AW: Charakter/Verhalten

    Hallo Sabrina,

    erstmal Herzlich Willkommen! Schoen, dass du bereits im Vorfeld Informationen einholst.
    Wundere dich bitte nicht, wenn auch einige negative Antworten kommen - das gehoert auch dazu. In einem RR-Forum ist dieser Hund die "heilige Kuh" und wird dem entsprechend hoch gehalten, ich mach' da keine Ausnahme .
    Ich hatte waehrend meiner berufstaetigen Zeit meine RR-Huendin von Anfang an mit im Buero (war allerdings die eigene Firma). Morgens eine kleine Runde, zu mehr war die Schlafmuetze nicht zu bewegen), mittags eine Stunde Waldspaziergang und abends die grosse Runde mit vielen Hundefreunden. Probleme gab's nie.
    Das ist natuerlich auch vom jeweiligen Charakter abhaengig - nicht alle RRs sind gleich. Deshalb wuerde ich schon bei der Welpenauswahl beim Zuechter darauf achten, dass du nicht gerade das Raketen-Modell erwischst. Aber eine Garantie gibt es nicht.
    Sicher ist es nicht optimal, den Hund mit ins Buero zu nehmen, aber besser, als das Tier zu Hause stundenlang alleine zu lassen, ist es allemal.
    Ich bin jetzt nicht mehr berufstaetig, aber meine Hunde sind generell da, wo ich bin ... und wenn ich stundenlang vor dem Computer sitze, dann lungern sie auch stundenlang dort mit mir rum. Buero ist auch nicht viel anders und allzu ungluecklich erscheint mir die Bande nicht .

    Zu deinen Fragen:

    1. Der RR aportiert nicht
    Kann ich bestaetigen ... ein bisschen mehr Anspruch darf schon sein. Neben vielen Hundesportarten, fuer die auch ein RR gut geeignet ist, finde ich persoenlich soziale Kontakte sehr wichtig. Gemeinsames Toben, Schnueffeln und Rennen mit anderen Hunden, Kopfarbeit, eingebaute Trainingseinheiten etc. lasten auch ein Energiebuendel aus.

    2. Der RR hat kein Unterfell
    Meine Huendin hat (noch in Deutschland) nie Kleidung gebraucht, aber das ist individuell verschieden.
    Hier in Costa Rica ist das natuerlich kein Thema *grins*

    3. Wie sind Eure Erfahrungen mit Wasser?
    Jedes Spritzwasser (Regen, Gartenschlauch, etc.) ist furchtbar. Baden und Schwimmen ist/war fuer drei meiner RRs ein Genuss, die anderen zwei fanden es ebenso furchtbar. Ist also sehr individuell.

    4. Der RR freut sich nicht, wenn Frauchen heim kommt
    Waaaas? Meine freuen sich halbtot!!! Jedesmal - auch wenn ich nur ein paar Minuten weg war.

    5. Bekommt man den Jagdtrieb gut in Griff?
    Es sind Jagdhunde - und das bleiben sie auch, ein Leben lang. Mit gutem Training kriegst du deinen Hund soweit, dass er es toller findet, dich zu erfreuen und belohnt zu werden, statt hinter dem Wild hinterher zu hetzen (seeeehr vereinfacht ausgedrueckt).
    Und auch das ist sehr individuell - das klappt bei einigen Hunden gut, andere packen es nie. Das ist ein Thema, bei dem stets das andere Ende der Leine im Vordergrund steht - die Verantwortung und Intension des Halters. Aber auch mit viel Enthusiasmus, stell es dir nicht zu einfach vor!
    Der RR ist ein Hund mit viel Potenzial - viel Koepfchen, viel Kraft und viel Selbstbewusstsein. Und genau DAS brauchst du auch, wenn ihr ein Team werden wollt.
    Aber wenn man nicht einfach nur einen Hund haben will sondern einen echten Kumpel, dann investiert man das gerne und das Ganze waechst sich zu einer echten Aufgabe aus. Und das ist das ganz Besondere am Leben mit Hunden.
    Ich moechte es nicht mehr missen...

    Viel Glueck bei der Entscheidungsfindung und liebe Gruesse
    Heike
    Eva57 and Firenze like this.
    Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...

  3. #3
    Giulianetta
    Gast

    Standard AW: Charakter/Verhalten

    Hallo Firenze,

    wir sind des öfteren in Deiner Stadt - wenn Du magst, können wir uns gerne einmal treffen und Du lernst uns und unseren Zwerg mal näher kennen. Dann können wir Dir viel von Schönem, aber auch von Schwierigem/Problemen mit einem RR erzählen.

    Da Du noch moderiert bist, klappen (glaube ich) die PNs hier noch nicht.
    Daher, wenn Du magst, mail einfach an icy_heart@gmx.de, vlt. mit Deiner Telefonnummer, dann kann ich Dich anrufen.

    LG
    Jenny

  4. #4
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    Standard AW: Charakter/Verhalten

    Zitat Zitat von Rosemarie Karsten Beitrag anzeigen
    Vollzeit berufstätig ist eine denkbar ungünstige Voraussetzung für die Hinzunahme eines Hundes im Allgemeinen und im Besonderen für einen recht "ursprünglichen" Hund wie einen Ridgeback. Mit "ursprünglich" meine ich die genetisch bedingte "Selbstständigkeit", das ausgeprägte Jagdverhalten, Wach- und Schutzverhalten sowie Territorialität.

    So ein spätreifer Hund benötigt einen SORGSAME und wohldurchdachte Begleitung und Anleitung, sich zu integrieren und ein in allen Belangen sozialisierter und führiger Hund zu werden. Das bedeutet einen enormen Zeitaufwand, gezieltes und behutsames Training, körperliche und geistige Auslastung, die speziell auf diese Hunderasse und das individelle Tier abgestimmt ist.

    Ein achtstündiger Alltag im Büro kann das meines Erachtens nicht ausreichend bieten. Zu den acht Stunden gehört noch die Anfahrt, die Abfahrt, Belange wie Einkäufe etc..

    Einen Hund, insbesondere einen Rhodesian Ridgeback erzieht man nicht mal eben nebenbei. Ein Welpe verlangt teilweise mehr als ein Säugling im ersten halben Jahr an Aufmerksamkeit, Strukturgebung und Erziehung. Er lässt sich nicht per Knopfdruck an und abstellen, weil gerade ein wichtiger Kunde anruft oder man eine Bestellung aufgeben muss oder wenn die Konzentration für die Jahresabrechnung benötigt wird, der Hund hingegen aber lieber durch Feld, Wald und Flur laufen möchte.

    Ein Hund sollte die Möglichkeit der körperlichen Auslastung bekommen ebenso die Möglichkeit, seinen "Kopf" zu beschäftigen. Bälle und Stöcke sowie dergleichen sind bei einem Jagdhund denkbar ungeeignet zur Auslastung, fördern und festigen sie doch immens Jagdverhalten. Hieraus kann ungewünschtes bis hin problematisches Verhalten entstehen.

    .....
    Ich kenne einige Hundebesitzer persönlich und vom Hörensagen, die es scheinbar geschafft haben, ihre Rhodesian Ridgebacks in den Büroalltag zu integrieren. Das war mit viel Mühen und Organisation sowie guten Voraussetzungen im Einzelfall verbunden.
    Also das verstehe ich absolut nicht. Wo ist das Problem??
    Kein Lebewesen hat sich so flexibel an den Menschen angepasst als der Hund.
    Und natürlich kann man einen Hund mit Vollzeit Arbeit kombinieren.

    Ich bin mehr als Vollzeit berufstätig, aber solange ich in der Lage bin mir die Zeit so einzuteilen, dass es dem Hundekind gut geht, sehe ich absolut kein Problem darin, auch einen jungen Hund an einen Arbeitsalltag zu gewöhnen.
    Bei uns ist das sowas von einfach und gut gelungen, besser geht es denke ich nicht.
    Und das noch mit Spass und Freude, man glaubt es kaum!
    Mein Hund ist IMMER bei mir, er verpennt mittlerweile unter der Woche den gesamten Tag, außer es gibt jemanden zu begrüßen oder so, und wir unternehmen trotz allem mehr als viele andere, machen tolle Trainings zusammen, sind ein super Team, und ich glaube, da kann die beste Großfamilie nicht gegen anhalten.
    Ich z.B. Rosemarie, bräuchte absolut keine Hundeamme, wozu?
    Also wenn du sie/ihn brauchst und hast, na dann prima! Für mich völlig ok.
    Vielleicht solltest du einfach mal versuchen, andere und trotz Berufstätigkeit durchaus verantwortungsvolle Hundehalter entspannter und toleranter zu sehen.
    Man muss ja nicht immer den Teufel an die Wand malen.
    LG
    Gilla

  5. #5
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    Standard AW: Charakter/Verhalten

    Ob das mit dem Büro klappt oder nicht, hängt m.E. sehr stark vom Charakter des Hundes ab. Unsere Dolly hätte ich schon als Welpe in jedes Büro dieser Welt mitnehmen können. Aber Emma??? Auf gar keinen Fall… Der kleine Teufelsbraten hatte jede Minute eine neue schräge Idee. Dabei ein Kundentelefonat zu führen, das vielleicht auch mal länger dauert - no way! Die Kleine hätte zwischenzeitlich das Büro abgerissen...

    Nach jetzt einem Jahr ist sie auch schon beträchtlich ruhiger geworden, aber ich hätte bestimmt meinen Job nicht mehr gehabt Gut, dass ich nicht mehr berufstätig bin.

    Der Gartenzugang wird gerne überbewertet. Wir haben 12.000 qm Garten und das Haus ist immer offen. Die Hunde gehen aber nur dann in den Garten, wenn ich auch gehe - es sei denn, es gibt was zu jagen…
    Auch der Jagdtrieb kann sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Unsere Grosse ist regelrecht "jagdgeil", lässt sich aber gut abrufen. Die Kleine ist bis jetzt weniger ambitioniert, aber das kann sich noch ändern. Und Du siehst einem Welpen nicht an, was in ihm steckt. Das sind echte Wundertüten.

    Wasser mögen die beiden: baden im Bach, toben im Meer, Dusche mit dem Gartenschlauch, alles gerne.
    Aber um Himmels Willen keinen Regen.

    Spielzeug mögen sie auch, aber nur wenn es neu ist. Das wird dann gepflegt zerfleddert. Geht es nicht zu zerfleddern, ist es uninteressant und damit abgehakt.

    Und sie freuen sich wie Bolle, wenn ich wiederkomme - auch wenn ich nur 3 Minuten weg war...

    Liebe Grüsse
    Conny

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