Dem schliesse ich mich an.
Ich denke, dass es dazu noch einen Unterschied macht, ob man einen Welpen, oder einen fast oder ganz erwachsenen Hund im Büro hat.
Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass es klappt. Es geht eher darum, aufzuzeigen, dass es dann ein gutes Management und tolerante Menschen um einen braucht. Die ihre Meinung durchaus mal ändern können.
Bewusst habe ich Kimba im Herbst geholt. Da mein Betrieb von Ende Oktober bis Ende März geschlossen ist. Kimba war also 6 1/2 Monate alt, als ich sie mit auf der "Arbeit" hatte. Vorher hatte ich 10 Jahre keinen Hund, weil ich eben familiär und beruflich zu intensiv eingespannt war.
Ich habe einen ca. 80% Job (selbstständig) und muss doch oft noch spät Abends Sachen vom Tag aufarbeiten (bügeln, Büro usw.) weil ich halt den Nachmittag 2 - 4 Stunden nur KimbaTime habe. Für Ausgang am Abend bin ich dann meist zu müde. Da ich auch beruflich fast die ganze Zeit auf den Beinen bin und zusätzlich eben diese Stunden TÄGLICH mit Kimba unterwegs bin.
Kimba kann ab ca. 11Uhr bei mir sein. Dh. also Morgens um 7Uhr die erste Hunderunde, Futter und dann ist sie oben im privaten Teil der Liegenschaft. Dh. sie kann nicht zu mir, kann mich aber hören. Ab ca. 11Uhr muss sie dann Zimmermädchen machen und die Güsselsäcke runtertragen...
Mir machts Spass, ich vermisse nichts (bin halt total "angefressen" schon von Kind an)..... doch ich versuche immer aufzuzeigen, ein Hund ändert den Alltag für viele, viele Jahre schon sehr.
Gruss Eva


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