Dank Euch für Eure Antworten, jeder Tip ist hilfreich.
Im Gespräch mit meinem Mann gerade, sind mir meine eigenen Fehler bewußt geworden.
Bei ihm klettet er nämlich nicht, habe es nur falsch interpretiert, mit mehr Zeit verbringen......
Mein Mann war auch nicht traurig, daß er seine Gegenwart verschmähte, wie ich dachte, um mir nah zu sein. Im Gegenteil er hat sowas in der Form kommen sehen, aber keine Lust sich mit mir zeitraubend auseinanderzusetzen, da er mich schon einige Jahre kennt

Und bei meinem Mann hört der Bursche draußen aufs erste Wort und nicht wie bei mir aufs dritte.
Sorry, aber der Typ Hund ist mir noch nicht begegnet. Ich hatte ja schon verschiedene Dobermänner und mein Ben war wirklich nicht ohne und sehr besitzergreifend aber auch uns gegenüber, da mußten wir ständig gegenarbeiten.
Der Samir hier kann kein Wässerchen trüben, hat es aber trotzdem geschafft mich zu maninpulieren.
Mein Fazit bis hierher. Kein Kontrollzwang mehr, im Garten liegt er auf dem zugewiesenen Platz neben meinem Mann wenn wir draußen sind. Beim Spazierengehen wird beim ersten mal rufen gekommen - ich werde wieder eine Wurfkette einführen, wie schon lange nicht mehr. Liebeseinheiten werden wohl dosiert und gleichzeitig an beide Hunde verteilt. Wäre doch gelacht, wenn wir nicht auch einen territorialen RR in die Spur bringen 
Er hat sich ja seine Situation auch nicht ausgesucht, Schuld sind immer die Menschen.
Ohne unsere Hündin wäre ja sein Verhalten völlig o.k., ich wäre denk ich absolut sicher, er hätte eine ständige Präsens. Aber so geht es halt nicht, er muß sich nun mal arangieren in diesem Rudel.
I
ch hoffe, dass alles gut wird, drückt uns mal die Daumen, das Kerlchen hat es mehr als verdient.
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