Moin Christian,
der Hund zog von Anfang an zu anderen hin. Dann kam die Hundeschule und von da an war es ganz vorbei. Man kam am Platz an und alle Welpen bzw. Junghunde kamen sofort auf den Platz und tobten erst einmal, danach dann Training.
Es dauerte genau zwei Besuche, dann hieß es für Hundi *juhu, andere Hunde = Spiel und Spaß*. Und daran arbeiten wir noch heute.
Welpenschutz gab es bei uns nicht, darauf habe ich schon geachtet. Auch keine Begrüßung anderer Hunde an der Leine.
Leider hatten wir dann später eine unschöne Begegnung und seit dem hab ich eine Blockade im Kopf und versuche zu engen Begegnungen aus dem Weg zu gehen. Ist mir der Weg zu eng, drehe ich um. Ist er breiter, weiche ich aus. Ich weiß inzwischen wie es ist wenn 50kg mit einem Satz los schießen oder wie ne Brumme mitten auf der Straße sitzen bleiben. Zerren und Ruckeln dann sein zu lassen, ist extrem schwierig. Auch die Kontrolle über mich selbst ist sehr schwer, weil halt immer die Angst im Nacken sitzt und Hundi leider schneller merkt das ich die Büx voll hab, als mir lieb ist.
Aber wir haben einen tollen Trainer und wenn unsere TÄ heute Abend ihr ok gibt, wird trainiert. Ich kann inzwischen mit meiner Nachbarin und ihrem Hundchen spazieren gehen. Die ersten 500m sind sehr anstrengend, aber danach wird es besser und zum Schluß läuft einer links, der andere rechts und die Damen können bissl quatschen.


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