Erinnert mich an meinen Bruder (sorry, ist jetzt am Thema vorbei ;)).
Ich habe Lilo (schwarze Pitbull Hündin) Ende Mai 2014 übernommen.
Als mein Bruder, der null mit Tieren anfangen kann, Lilo das erste Mal sah, hat er so einen doofen Kommentar gemacht ala „weisst du, Labradore haben so einen netten Blick - aber Pitbulls sehen immer so böse aus!“
Was witzig ist, weil immer mal hielten sie Passanten für einen Labrador... ;). (habe ich nie verstanden, aber meinetwegen)
Jedenfalls es war eigentlich immer eine Distanz von ihm zu Lilo. Es muss dann Januar 2015 gewesen sein, als mein Bruder bei sich zuhause zum Geburtstag ein Apero machte. Ich bin mit Lilo vorbei und mein Bruder hat da, wohl bisschen im Grössenwahn weil er seine Freunde beeindrucken wollte, Lilo das erste Mal angefasstes war wirklich so, als wolle er da vor seinen Freunden seinen Mut beweisen und den bösen Pitbull streichelt! ;)
(Lilo liebte Menschen über alles)
Naja, die Distanz blieb dann trotzdem, er ist halt so garnicht der Haustiermensch. Ich mach mir da aber auch nichts draus.
Und zum Grundsatzthema:
Da ich mit Lilo einen Pitbull hatte und mit Terence nun einen AmStaff kenne ich so doofe Kommentare zu genüge. Ich finds bei Terence „schlimmer“ als damals bei Lilo. Keine Ahnung ob ich sensibler geworden bin oder ob Terence einfach (noch) mehr das Kampfhundklische andeckt (breiter Körper, breiter Schädel).
Aber ich habe, vor allem auch mit Lilo, sehr viele Gutes gehört (oder ich hab nur da zugehört ;))


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) unsere Nachbarschaft kennengelernt und ein Nachbar hatte ganz furchtbare Angst vor unseren damals noch drei Jungs. Es bedurfte nur einer Wette um 50 Euro und der Aussage, dass er es sich nicht trauen würde, bei uns in den umzäunten Garten zu kommen. Er konnte es nicht auf sich sitzen lassen und stellte todesmutig fest, dass ihn bei uns keiner frisst. 

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