Hallo,

als wir vor sieben Jahren überlegt haben, einen Hund in unsere FAMILIE aufzunehmen, war es eine schwierige und gründlich recherchierte Entscheidung, welche Rasse es sein sollte. Wir wollten einen großen Hund und wir haben Kinder, die damals 3 und 7 Jahre alt waren. Beim Wälzen der Literatur kamen wir auf den RR. Weil, und das ist für mich immer noch ein Aspekt, der gerade mit Kindern wichtig ist, diese Rasse berühmt für ihre hohe Reizschwelle war. Denn auch wenn ich meinen Kindern natürlich den korrekten Umgang mit unseren Hunden beigebracht habe, haben die Kinder Freunde, die vielleicht keine Ahnung oder Angst im Umgang haben. Da ist es extrem wichtig, dass nicht gleich zugeschnappt wird.

Der Familienhund: Welchem Hund geht es denn besser als diesem? Ich gehe mal davon aus, es kommt ein Hund ins Haus, wenn die Kinder ein gewisses Alter haben, sprich, in die Schule oder in den Kindergarten gehen. So war es bei uns, d.h. ich hatte und habe den ganzen Vormittag Zeit, mich um die Hunde zu kümmern. Ich habe Zeit, die Hundeschule zu besuchen, mich mit anderen Hundehaltern zu treffen etc. Wie machen die Nicht-Familien-Hundehalter das eigentlich? Geht Ihr nicht arbeiten?

Ein Thema, dass mich interessiert. Und an alle, die uns (Diana mit Bela und Nomi) noch von früher kennen, hier noch kurz der Grund, warum wir uns zurückgezogen hatten: Ich mag es nicht mehr hören, dieses "Ja, aber unser Hund ist ein RR, der ist anders!" Nein, ist er nicht. Er ist ein Hund, einfach nur ein Hund...

Diana mit Bela und Nomi