@shoppy: alles was sich vermarkten läßt, das wird auch vermarktet werden - der eine hat damit mehr erfolg, der andere weniger. so ist das nun mal, ob uns das jetzt gefällt oder nicht.
@shoppy: alles was sich vermarkten läßt, das wird auch vermarktet werden - der eine hat damit mehr erfolg, der andere weniger. so ist das nun mal, ob uns das jetzt gefällt oder nicht.
Nur mal so am Rande.
In der Stern TV Reportage mit den beiden Damen und auch auf der Homepage (hundewelten: Irrtümer der Hundeerziehung) steht ganz fett geschrieben, dass dieses Training nicht alleine zu Hause nachgemacht werden darf?!
Wieso wird über diese beiden Damen, die meiner Meinung nach auch sehr fragwürdig waren, nicht geschimpft?
Bzw: nicht so extrem diskutiert?
LG,
Lisa
btw: wenn ich einen Hund an der Leine hätte, der mich versuchen würde zu beißen (aus welchem Grund auch immer) würde ich wahrscheinlich im ersten Moment auch nicht anders reagieren! Und ich denke ein paar von uns auch. Denn keiner würde die Leine loslassen! Da der Hund dann noch freier ist um uns an den Arm zu gehen! Also nicht immer gleich schreien!
Wie man dann im weiteren Training damit umgeht, das ist eine andere Sache, da gibt es sicherlich andere Methoden.
Geändert von Lani (08.02.2010 um 09:47 Uhr)
Caro mit dem Mottenkind Caaya und dem Zimtkeks Cinnamon & Cosmo ganz tief im Herzen
Man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen - der muss schliesslich auch mit jedem Arsch klar kommen.
Meine Schwägerin hatte letzten Sonntag ihre erste Einzelstunde bei Inga Böhm bekannt unter Waldtraining (kennen sicherlich viele von Euch zumindest dem Namen nach). Als sie mir am Abend erzählte, wie es war, erkannte ich in ganz vielen Dingen exakt die gleichen Äußerungen und Vorgehensweisen von CM wieder. (z.B. sein Zischgeräusch mit kurzer Berührung, den Hund nicht zutexten, sondern mehr mit Körpersprache und Ausstrahlung arbeiten, die Leine in möglichen Konfliktmomenten (Jogger etc.) nicht auf Spannung halten sondern locker durchhängen und den Hund dabei möglichst in eine andere Richtung blicken lassen etc.)
Scheinbar ist doch nicht alles Müll, was er macht und es gibt durchaus auch gute Tipps von ihm, wie man mit seinem Hund umgehen sollte/kann.
Als des Denkens mächtiges Individuum, sollst man vielleicht nur in der Lage sein nach reiflicher Überlegung die zwanglos umsetzbaren Dinge von den Unbrauchbaren zu trennen.
Wo Schwarz ist, ist immer auch weiß - man muss es nur erkennen können und vorallem wollen.
Sei meines Hundes Freund, und du bist auch der meine!
- Indianische Weisheit
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