Wie schon gesagt: Ich würde mir das weder zutrauen, noch wäre mir wohl, wenn der Hund in meiner Nähe wäre - geschweige denn in der Nähe meiner Familie.
Aber selbst wenn ich das nötige Wissen hätte, um anzusetzen bei dem Hund, dann käme schon der nächste Gedanke...
Was, wenn er mal einen miesen Tag hat und abhaut (aus irgendeinem Grund).
Es gilt wirklich Menschen und Tiere zu schützen, die ihr ganz normales Leben leben wollen.
Kann man diese Verantwortung auf sich nehmen, wenn man um die Vorgeschichte weiß?
Ich mag es nicht, ich verabscheue es, wenn ein Hund gequält wird und Uncas muss ja insofern schlimmste Erfahrungen erlebt haben.
Aber die Verantwortung sagt mir, dass er auch niemals wieder auf Menschen, Kinder, Hunde treffen sollte, die ihm noch weniger entgegensetzen werden und die noch viel weniger Nähe zu ihm hatten oder haben konnten als das eigene Herrchen.
Einen Hund so unter Kontrolle halten zu wollen, dass er gar nichts mehr tun kann, halte ich FAST für unmöglich, denn es gibt sicher Situationen.
Auch ich bin gespannt auf das weitere Schicksal, aber ich hoffe nicht, dass meine Familie ihm begegnet, denn mir wäre nicht nur unwohl dabei!
Mein Leichtsinn hat Grenzen.
LG
Andrea


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